
In Weitefeld ist es zu einem schweren Vorfall gekommen, bei dem drei Bewohner eines Wohnhauses Opfer eines Gewaltverbrechens wurden. Die Kriminalpolizei Koblenz hat umgehend umfangreiche Ermittlungen aufgenommen und untersucht die Hintergründe der Tat. Während die Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern weiterhin intensiv verfolgt werden, geben die Behörden Entwarnung: Es liegen keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung der Öffentlichkeit vor.
Die Medienanlaufstelle vor Ort, die im Dorfgemeinschaftshaus eingerichtet wurde, ist ab 16.30 Uhr nicht mehr besetzt. Medienvertreter wurden gebeten, sich zur Anlaufstelle zu begeben, um aktuelle Informationen zu erhalten. Für Rückfragen steht die Pressestelle der Polizei Koblenz unter den folgenden Kontaktdaten zur Verfügung: Jürgen Fachinger, Telefon: 0261-103-50020, sowie Oliver Jutz, Telefon: 0261-103-50021.
Intensive Fahndungsmaßnahmen
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Koblenz sind weiterhin in vollem Gange, und man ist aktiv auf der Suche nach möglichen Hinweisen, die zur Festnahme der Täter führen könnten. In diesem Kontext wurde ein Hinweistelefon eingerichtet, das unter der Nummer 0261 92156 390 zu erreichen ist. Für weitere Details wird empfohlen, die Webseite der Polizei Koblenz unter www.polizei.rlp.de/pp.koblenz zu besuchen.
Wie die Rhein-Zeitung berichtet, gibt es derzeit keine neuen Erkenntnisse über die bisherigen Informationen zu dem Vorfall. Die Polizei ermittelt weiterhin in alle Richtungen, um die Verursacher des Gewaltverbrechens zu ermitteln. Auch die Presseportal hebt hervor, dass die Öffentlichkeit nicht konkret gefährdet ist, und appelliert an die Bevölkerung, relevante Hinweise zur Aufklärung des Falls beizusteuern.