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BASF revolutioniert Katalysatorproduktion: X3D-Technologie für Ludwigshafen!

In einem gewaltigen Schritt in die Zukunft der Katalysatorproduktion investiert BASF kräftig in die Erweiterung seiner X3D Katalysator-Formgebungstechnologie in Ludwigshafen. Diese bahnbrechende Technologie, die 3D-gedruckte Katalysatoren herstellt, revolutioniert die Branche, indem sie den Energieverbrauch drastisch senkt und gleichzeitig die Leistung und Effizienz maximiert. Die neue Produktionsanlage wird voraussichtlich im Jahr 2026 in Betrieb genommen und soll Katalysatoren im industriellen Maßstab produzieren.

Die X3D®-Technologie von BASF ist nicht nur ein bedeutender Fortschritt, sondern auch ein echter Game-Changer! Die Katalysatoren, die mit dieser innovativen Methode hergestellt werden, sind mechanisch äußerst robust und besitzen eine offene Struktur. Diese Eigenschaften reduzieren den Druckabfall in Reaktoren erheblich und vergrößern die Oberfläche, was zu einer beeindruckenden Steigerung der Katalysatorleistung führt. Kunden profitieren von effizienteren Anlagen, besserer Produktqualität und einem reduzierten Energieverbrauch – ein echter Gewinn für umweltfreundliche Transformationsziele!

X3D-Technologie: Vielseitig und leistungsstark

Ein herausragendes Merkmal der X3D-Technologie ist ihre Flexibilität. Sie kann auf eine Vielzahl von Katalysatormaterialien angewendet werden, darunter Edel- und Nichtedelmetall-Katalysatoren sowie unterschiedliche Trägermaterialien. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es BASF, maßgeschneiderte Katalysatoren zu entwickeln, die exakt auf die spezifischen Anforderungen der Kunden abgestimmt sind. „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden neue Möglichkeiten zu bieten, ihre Produktionsleistung zu steigern und gleichzeitig ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren“, betont Detlef Ruff, Senior Vice President Process Catalysts bei BASF.

Die Erfolge der X3D-Katalysatoren in bereits bestehenden kommerziellen Anlagen sind beeindruckend. Jens Perregaard, Vice President Custom Catalysts & Innovation, hebt hervor, dass diese Technologie das Potenzial hat, die Zukunft sowohl für grüne als auch für traditionelle Wertschöpfungsketten mit beispielloser Effizienz und verkürzter Markteinführungszeit zu gestalten. BASF setzt somit ein starkes Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie!

NAG Redaktion

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