Trier

Eintracht Trier jubelt: Klarer 4:0-Sieg im Rheinlandpokal-Viertelfinale!

Eintracht Trier hat im Viertelfinale des Rheinlandpokals den FC Karbach mit 4:0 besiegt und sich damit ins Halbfinale qualifiziert. Diese Siegesserie beendet eine frustrierende Phase, in der man viermal in Folge in Viertelfinalspielen gescheitert war. Trainer Thomas Klasen war mit der Leistung seines Teams nach dem Spiel zufrieden, äußerte jedoch Unmut über einige strittige Schiedsrichterentscheidungen, die während des Spiels für Aufregung sorgten.

Bereits in der 9. Minute fiel Wimmer im Strafraum, doch der Elfmeterpfiff blieb aus. Ebenso wurde Dorow in der 11. Minute im Sechzehner gefoult, was ebenfalls nicht zu einem Strafstoß führte. Die erste nennenswerte Offensivaktion des FC Karbach fand in der 21. Minute statt. In der 32. Minute wurde dann ein Foul im Strafraum zu Gunsten von Trier geahndet, und Mirko Schuster verwandelte den Elfmeter zur 1:0-Führung. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.

Perfekter Start in die zweite Halbzeit

Nach der Pause setzte Mirko Schuster in der 52. Minute per Kopf den zweiten Treffer für Trier. In der 64. Minute nahm Trainer Klasen Sven König vom Platz, und Mateo Biondic sorgte in der 73. Minute für das 3:0. Kurz darauf wechselte Klasen Kevin Heinz aus. In der 88. Minute wurde Biondic im Strafraum erneut gefoult, was zu einem weiteren Elfmeter für Trier führte. Linius Wimmer setzte den Schlusspunkt und verwandelte zum 4:0-Endstand. Trotz der strittigen Entscheidungen blieb Klasen nach dem Spiel optimistisch.

Für Eintracht Trier geht es am 9. April um 19:30 Uhr im Halbfinale gegen den FV Engers weiter, der zuvor mit 4:1 gegen die Sportfreunde Eisbachtal gewonnen hatte. Das zweite Halbfinalspiel wird zwischen FC Rot-Weiss Koblenz und TuS Koblenz sowie TuS Kirchberg und FSV Trier-Tarforst ausgetragen, wie eintracht-trier.com meldete.