BurgenlandkreisWissenschaft

Schwanensterben im Martzschpark: Tierpark muss 109 Tiere töten!

Im Lützener Martzschpark hat die Geflügelpest zugeschlagen: 109 Tiere, darunter Hühner und Enten, müssen getötet werden, der Park bleibt für mindestens 21 Tage geschlossen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern!

Lützen/MZ. – Die Sorgen sind wahr geworden: Im idyllischen Lützener Martzschpark zittert die Tierwelt nach dem schockierenden Tod eines Schwans. Was sich zunächst wie ein tragisches Schicksal anmutete, stellte sich als düstere Diagnose heraus: Der Schwan war tödlich an der gefürchteten Geflügelpest erkrankt! Das Landesamt für Verbraucherschutz und das renommierte Friedrich-Löffler-Institut schlugen Alarm – das Veterinäramt des Burgenlandkreises bestätigte den beängstigenden Befund!

Eine düstere Welle der Trauer und Sorge zieht durch den Tierpark: Um eine weitere Ausbreitung dieser heimtückischen Krankheit zu verhindern, werden unglaubliche 109 Tiere das Leben lassen müssen! „Das schmerzt nicht nur die Tierliebhaber, sondern stellt auch eine enorme Herausforderung für den Park dar“, so die Einsichten des Veterinäramts. In einer drastischen Entscheidung müssen vor allem Nutztiere wie Enten und Hühner, aber auch die beeindruckenden Nandus, ihr Dasein fristlos beenden.

Das Ausmaß der Folgen

Doch das ist noch nicht alles: Dieser ungünstige Vorfall zieht weitreichende Konsequenzen nach sich! Nach der schweren Entscheidung der Tötung werden die Tiere gewissenhaft entsorgt, während die Gehege für die gesamte Aufräumaktion gründlich gereinigt und desinfiziert werden müssen. „Wir tun alles, um die Gesundheit der verbleibenden Tiere zu schützen“, betont das Veterinäramt unmissverständlich.

Um die Sicherheit zu gewährleisten, wird der Tierpark für mindestens 21 Tage schließen! Die Naturfreunde Lützens müssen sich also auf eine vorübergehende Schließung einstellen. Ein wahrer Schock für alle Besucher und Tierliebhaber! Die Folgen dieser Epidemie sind sichtbar und lassen die Herzen vieler Tierfreunde schwer werden. Ein klarer Warnschuss: Diese plötzliche und bedrohliche Lage erinnert uns daran, wie verletzlich die Tierwelt ist.

NAG Redaktion

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