
Es ist ein Skandal aus der Welt der Justiz, der die Gemüter erhitzt: In deutschen Gefängnissen sollen Trans-Frauen mehrfach weibliche Häftlinge belästigt haben!
Diese brisanten Enthüllungen stammen aus einer Umfrage der WELT bei den Justizministerien der Bundesländer. Fünf Fälle sind aktenkundig und besonders heikel: Vier der Vorfälle hatten einen sexuellen Hintergrund! Ein erschütternder Vorfall ereignete sich in der JVA Chemnitz im Jahr 2023. Dort soll ein Trans-Häftling nicht nur weibliche Mithäftlinge sexuell belästigt haben, sondern auch Justizvollzugsbeamtinnen wurden angeblich Opfer seines bedrohlichen Verhaltens. Die Presse spricht von einem „eklatanten Versagen“ seitens der Gefängnisleitung!
Schockierende Enthüllungen aus Chemnitz und Vechta
Die Behauptungen sind schwerwiegend: Der Täter soll sich sogar vor den Augen der anderen Häftlinge zur Schau gestellt haben. Obwohl die JVA zunächst nicht reagierte, wurde der Trans-Häftling erst nach einem öffentlichen Aufschrei, als ein Brief einer Gefangenen bekannt wurde, in ein Männergefängnis verlegt. Doch die Bombe platzte erst, als die Landesregierung in Sachsen den Vorfall nach einer Anfrage der AfD öffentlich bestätigte!
Und Chemnitz ist nicht der einzige Schauplatz des Entsetzens. Auch die Justizvollzugsanstalt in Vechta, Niedersachsen, steht unter Feuer. Dort sind laut der WELT seit 2023 drei sexuelle Übergriffe durch einen wegen des Besitzes kinderpornografischer Inhalte verurteilten Trans-Häftling dokumentiert. Reporter sprechen von „Angst und Schrecken“, die sich unter den weiblichen Häftlingen ausbreiten.
Das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz in der Kritik
Doch es droht neue Gefahr, und die Schlagzeilen sind alarmierend: Kritiker werfen die Frage auf, ob das neue Selbstbestimmungsgesetz, das eine einfache Änderung des Geschlechtseintrags erlaubt, Sicherheitslücken in den Gefängnissen vergrößern könnte. Sie fürchten, Straftäter könnten diese Regelung missbrauchen, um Zugang zu Frauengefängnissen zu erlangen. René Müller, ein führender Vertreter der Sicherheitskräfte im Strafvollzug, warnt eindringlich vor „unangenehmen Überraschungen“ durch eine mögliche Aufweichung der Geschlechtertrennung!
Die Initiative „Lasst Frauen sprechen!“ spricht von einem „Skandal im Strafvollzug“ und fordert ein sofortiges Umdenken in der Gesetzgebung, denn „keine Frau sollte mit einem Mann eingesperrt sein“. Die Forderungen nach Reformen sind laut, doch die Gegensätze in der Debatte scheinen unversöhnlich.
Das Drama zieht weitere Kreise, denn bis jetzt fehlen genaue Statistiken über transidente Personen im Gefängnis, da sie nur dann speziell erfasst werden, wenn sie eine besondere Behandlung benötigen. Seit 2020 saßen in Mecklenburg-Vorpommern vier, in Hessen elf und in Berlin 24 transidente Personen in Haft, so ein Bericht der BILD.