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Im Rahmen der bevorstehenden Bundesliga-Partie zwischen RB Leipzig und dem FC St. Pauli am 8. Februar 2025 hat die Mannschaft des FC St. Pauli ihre voraussichtliche Aufstellung bekannt gegeben. Laut Kicker wird die Startelf von Trainer Blessin wie folgt aussehen:
- Torwart: Vasilj
- Abwehr: Wahl, Smith, Nemeth
- Mittelfeld: Treu, Irvine, Sands, La. Ritzka
- Angriff: Afolayan, J. Eggestein, Weißhaupt
Auf der Reservebank sitzen Voll, Dzwigala, Stevens, Van der Heyden, Ahlstrand, Boukhalfa, Aigbekaen, Albers, Banks, Ceesay, Saad und Sinani. Vorausgegangene Einschränkungen aufgrund von Verletzungen betreffen folgende Spieler:
- Ahlers (nicht berücksichtigt)
- Burchert (nicht berücksichtigt)
- Dahaba (nicht berücksichtigt)
- Guilavogui (Haarriss am Kahnbein)
- Lu. Günther (nicht berücksichtigt)
- Metcalfe (Aufbautraining)
- Mets (Patellasehnenprobleme)
- Oelschlägel (nicht berücksichtigt)
- Saliakas (Muskelverletzung)
- Schmitz (nicht berücksichtigt)
- R. Wagner (Aufbautraining)
- Zoller (Muskelverletzung)
Eine positive Nachricht für das Team ist die Rückkehr von La. Ritzka, der nach Rückenproblemen wieder im Mannschaftstraining ist. Ritzka gilt als erster Anwärter auf der linken Außenbahn, falls Treu für den verletzten Saliakas auf die rechte Seite rückt. Der FC St. Pauli hat zudem Optionen für die offensive Außenbahn, unter anderem Afolayan, Banks und Saad.
Kaderveränderungen und zukünftige Ziele
Wie Liga-Zwei berichtete, wird Leart Paqarada neuer Linksverteidiger des FC St. Pauli. Die vergangene Saison wurde als enttäuschend bewertet, was dazu führte, dass die Mannschaft bis zum vorletzten Spieltag um den Klassenerhalt bangen musste, diesen jedoch letztlich sichern konnte.
Der neue Trainer Timo Schultz, der eine veränderte und verjüngte Mannschaft leiten wird, hat bereits 14 Spielerverlusten gegenübergestanden. Zu den Abgängen zählen unter anderem James Lawrence, Leo Östigard und Viktor Gyökeres. Die Transferzeit hat jedoch auch acht externe Neuzugänge hervorgebracht, darunter Simon Makienok und Daniel-Kofi Kyereh. Das Team plant, eine leidenschaftliche und offensive Spielweise zu entwickeln, und es gibt Hoffnung, dass St. Pauli sich im Tabellenmittelfeld mit leichter Tendenz nach oben verbessern kann. Die Rückkehr von Verletzten wie Christopher Avevor und Philipp Ziereis stärkt das Team zusätzlich.