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Chaos am Sonntag: S-Bahn-Pleite nach Oberleitungsabriss in München!

Chaos zum Oktoberfest in München: Eine abgerissene Oberleitung zwischen Hauptbahnhof und Hackerbrücke ließ S-Bahn-Fahrgäste im dichten Tunnel stecken – Hunderten Besuchern bleibt nur die Evakuierung, während die Polizei und Feuerwehr bis spät in die Nacht für Sicherheit sorgen!

München – Ein Albtraum für zahlreiche Oktoberfest-Besucher! Am frühen Sonntagabend brach plötzlich das absolute Chaos im S-Bahn-Verkehr aus. Die Hauptstrecke zwischen Hauptbahnhof und Hackerbrücke wurde zum Schauplatz einer dramatischen Notlage – nichts ging mehr!

Die Ursache? Ein katastrophaler Zusammenbruch der Oberleitung im Tunnel! Dies führte zu massiven Störungen im gesamten S-Bahn-Netz und machte das Reisen für die herbeiströmenden Festgäste zu einem echten Abenteuer.

Einsatzkräfte im Einsatz!

Es war 18:10 Uhr, als die Alarmglocken läuteten: Ein schrecklicher Lichtbogen und ein ohrenbetäubender Knall waren die Vorboten des Schreckens. Wie die Bundespolizei meldete, war die Stammstrecke zwischen dem Ostbahnhof und München-Pasing sofort komplett gesperrt. S-Bahnen mit Hunderte Passagieren mussten evakuiert werden!

Nur fünf Minuten später, um 18:15 Uhr, schlug das Schicksal erneut zu. Ein zweiter, dramatischer Knall kündigte das Abreißen der Oberleitung an. Diese fiel ausgerechnet auf eine S-Bahn der Linie S3, die in Richtung Pasing unterwegs war.

„Aufgrund der unklaren Lage mussten die Bahnsteige umgehend geräumt werden“, erklärte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Einsatzkräfte arbeiteten mit Hochdruck, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten. Bis 19:45 Uhr waren Feuerwehr und Bundespolizei damit beschäftigt, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Dramatische Evakuierung!

Ein krönender Einsatz der Notfallmanager der Deutschen Bahn – sie konnten die Oberleitung erden und somit die Gefahr banne! 300 erschütterte Fahrgäste der S3 wurden aus dem Tunnel auf den Bahnsteig an der Hackerbrücke in Sicherheit gebracht.

Aber damit nicht genug! Durch die Stromausfälle blieben zusätzlich zwei weitere S-Bahnen im Stammstreckentunnel stecken: eine vor Isartor und eine vor Karlsplatz (Stachus) mit insgesamt zirka 300 Fahrgästen. Auch sie mussten durch die mutigen Helfer der Münchner Feuerwehr gerettet werden.

Die Hintergründe des Vorfalls sind bisher unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, und die Stammstrecke ist laut den Behörden „bis mindestens Montagmorgen“ gesperrt. Die S-Bahnen stehen immer noch ohne Strom im Tunnel! Ein beeindruckender Kraftakt: Insgesamt 160 Bundespolizisten, 70 Rettungskräfte und 60 Feuerwehr-Helfer waren mobilisiert, um die Situation zu bewältigen!

NAG Redaktion

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