Schock in Mölln: 22-Jähriger von Diabolo-Munition getroffen!
In der dunklen Nacht des 19. Oktober gegen 23.30 Uhr wurde ein 22-jähriger Mann in Mölln, Kreis Herzogtum Lauenburg, zum Opfer eines mysteriösen Vorfalls. Während er mit seinem Hund auf einem Waldweg hinter dem Tennisplatz Wollinger Weg spazierte, spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner linken Hand. Was als harmloser Spaziergang begann, endete in einem Albtraum, als er eine stark blutende Wunde entdeckte. Schüsse? Ein Geräusch? Nichts dergleichen hatte er gehört!
Der junge Mann, der aus dem Ratzeburger Umland stammt, suchte sofort die Uniklinik in Lübeck auf. Dort stellte sich heraus, dass ein Stück Munition in seiner Hand steckte, das dringend operativ entfernt werden musste. Die Ärzte identifizierten das Projektil als Diabolo-Munition, die häufig aus Luftgewehren oder Pistolen abgefeuert wird und auch bei Sportschützen beliebt ist. Ein schockierender Vorfall, der Fragen aufwirft!
Polizei sucht nach Zeugen!
Die Polizei Mölln ist nun auf der Suche nach Zeugen, die am Abend des 19. Oktober etwas Verdächtiges in der Nähe des Wolliner Wegs bemerkt haben. Wer hat einen Schuss gehört oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Die Beamten bitten um Hinweise unter der Telefonnummer 04542/8099-0. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um Licht in dieses rätselhafte Geschehen zu bringen!
