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Klimaproteste in Schleswig-Holstein: Tausende fordern sofortige Maßnahmen!

Am Freitag, den 20. September 2024, gingen über 1.000 Menschen in Schleswig-Holstein auf die Straße, um im Rahmen des globalen Klimastreiks von "Fridays for Future" für radikalere Maßnahmen gegen den Klimawandel zu protestieren, während in Städten wie Kiel und Lübeck kreative Aktionen stattfanden, die auf die Missstände aufmerksam machten und die Politik zum Handeln drängten.

Mit einem beeindruckenden Aufgebot von über 1.000 Menschen haben die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ am Freitag in Schleswig-Holstein für den Klimaschutz demonstriert! Ein eindringlicher Aufruf, der die Pflege unseres Planeten an erste Stelle setzt und den Politikern Beine macht!

In insgesamt sechs Städten fanden laut Polizei kraftvolle Aktionen statt. Die Demonstrationen waren so unterschiedlich wie ihre Teilnehmer. Von Fahrraddemos bis hin zu kreativen Straßenfesten – die Botschaft war klar: Es muss jetzt gehandelt werden!

Fahrraddemo in Kiel: Mobil für die Umwelt!

In der Landeshauptstadt Kiel flitzten am Nachmittag rund 660 Radler durch die Stadt! Die Fahrraddemo startete gegen 17 Uhr auf dem Exerzierplatz und nahm ihren Weg über den Schützenwall bis zur Autobahn 215 und weiter auf die B76. Über die Kiellinie an der Förde, vorbei an malerischen Ausblicken, machten die Aktivisten auf die drängende Klimafrage aufmerksam!

Die Fahrraddemo in Kiel startete gegen 17 Uhr auf dem Exerzierplatz.

Blockade und kreative Ideen in Lübeck

In Lübeck verwandelte sich die Mühlenstraße in ein kreatives Chaos! Mit dem neuartigen “PARK(ing) Day” nutzten die Aktivisten Parkplätze, um lebendige Erlebnisplätze zu schaffen. Von 9 bis 19 Uhr zeigten sie, wie ein zukunftsfähiges Lübeck aussehen kann. Die Organisatoren von „Psychologists For Future“ unterstrichen, dass die Umgebung nicht mehr nur für Autos, sondern für Menschen gestaltet werden sollte!

Bei einem bunten Straßenfest zwischen Mühlenstraße und Klingenberg fand zudem eine kraftvolle Kundgebung statt. Organisator Linus Schwetje forderte in seiner Rede eindeutige Maßnahmen gegen den Klimawandel. Starke Worte in Zeiten häufiger Überschwemmungen! Mit 250 bis 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war das Event ein voller Erfolg, der die Dringlichkeit der Situation spürbar machte!

Mit popkulturell angelehnten Plakaten möchten die Teilnehmenden auf den Klimaschutz aufmerksam machen.

Flensburg zieht eine große Demo auf!

In Flensburg sorgte ein Bündnis aus über 15 Initiativen für Aufsehen! Das Motto “Klimaschutz schützt Demokratie” war ein klarer Aufruf zu mehr Aktivismus und politischem Engagement. Mit ihrer beeindruckenden Parade zogen etwa 300 Teilnehmer von Südermarkt durch die Stadt. “Wenn die Katastrophen diktieren, schwinden die Überlebenschancen gerechter Demokratien”, warnen die Organisatoren.

Laut den Protestierenden gibt es keinen Grund, die Augen vor der Realität zu verschließen – die Zeit zum Handeln ist jetzt!

Weitere Aktionen in Elmshorn und Eutin

Auch in Elmshorn und Eutin zeigten die klimaaffinen Menschen Präsenz. In Elmshorn hatten die Veranstalter mindestens 150 Teilnehmer erwartet, während in Eutin bereits um 11 Uhr am Wasserturm eine erste Kundgebung stattfand!

Diese fröhlichen, aber auch nachdrücklichen Aktionen setzen ein starkes Zeichen! “Fridays for Future” ruft dazu auf, die Schuldenbremse reformieren zu lassen, damit Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen ermöglicht werden. Ein nachhaltiger Aufruf zur Verantwortung – über die gesamte Bundesrepublik, mit weitreichenden Forderungen!

NAG Redaktion

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