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SPD Uhingen kämpft um Zukunft von Allgaier: Standort in Gefahr!

Alarmstimmung in Uhingen! Der Automobilzulieferer Allgaier steht am Abgrund, und die SPD Uhingen schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Die jüngsten Entwicklungen sind erschreckend: Der Rückzug des Investors Aequita und das Scheitern der Übernahme haben die Situation dramatisch verschärft. Ein klarer Aufruf zur Rettung des Standorts ist nötig!

19. November 2024 um 07:00 UhrUhingen

Dunkle Wolken über dem Betrieb des Automobilzulieferers Allgaier in Uhingen. Der SPD-Ortsverband setzt sich für eine Sicherung des Standorts ein.

Marijan Murat/dpa

Die SPD Uhingen ist alarmiert! In einer Pressemitteilung äußert der Ortsverband seine tiefe Besorgnis über die prekäre Lage bei Allgaier. „Das Problem liegt nicht nur am Marktumfeld, sondern an langjährigen Managementfehlern“, erklärt Dominik Gaugler, stellvertretender Vorsitzender der SPD Uhingen. Die Beschäftigten dürfen nicht die Leidtragenden dieser Misswirtschaft sein! „Unsere volle Solidarität gilt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die in dieser Krise Unterstützung und Perspektiven brauchen“, so Gaugler weiter.

Dringender Appell für eine Zukunftsstrategie

Die SPD fordert jetzt eine klare Zukunftsstrategie für Allgaier, um den Standort zu sichern. „Die Politik, Gewerkschaften und Unternehmensführung müssen jetzt zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden“, fordert Michael Login, Fraktionsvorsitzender der SPD Gemeinderatsfraktion. „Die Beschäftigten brauchen Sicherheit und Uhingen braucht Allgaier.“ Die Zeit drängt, und die Sorgen um die Zukunft des Unternehmens wachsen mit jedem Tag!

NAG Redaktion

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