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Standort Deutschland in der Krise: VDA-Präsidentin schlägt Alarm!

VDA-Präsidentin Hildegard Müller warnt beim Fernsehsender phoenix, dass Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist und fordert dringend politische Maßnahmen gegen hohe Energiekosten und unzureichenden Ausbau der E-Ladesäulen, um die Zukunft der Automobilindustrie und des gesamten Standorts zu sichern.

Hannover/Bonn (ots)

Alarmglocken läuten in der deutschen Automobilindustrie! Hildegard Müller, die unerschütterliche Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), zieht die Notbremse: „Der Standort Deutschland ist international nicht mehr wettbewerbsfähig!“ Diese erdrückende Aussage kam beim Fernsehsender phoenix, und sie lässt keinen Raum für Interpretationen. Die Zeiten, in denen deutsche Autos und Produkte unangefochten auf dem Markt glänzen konnten, scheinen vorbei zu sein!

Die Ursachen sind knallhart: Steigende Kosten, vor allem beim Ladestrom für E-Autos, setzen den Herstellern zu. Müller fordert schnelles Handeln: „Wir alle leiden unter hohen Strompreisen!“ Es ist kein Geheimnis, dass die Politik gefordert ist, ihre Hausaufgaben zu machen und für ein besseres Energieangebot zu sorgen. Die Zukunft Deutschlands als Produktionsstandort steht auf der Kippe!

Ein Aufruf zur Dringlichkeit

Wie weiter? Müller sieht die Politik in der Pflicht, endlich aktiv zu werden: „Wir brauchen eine neue Offensive für den Standort Deutschland und Europa!“ Der Ausbau der E-Ladesäulen in Brüssel wird als unverantwortlich bezeichnet – es herrscht Blindflug an entscheidender Stelle! Müller gibt sich kämpferisch: „Wir können hier nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren, wenn es so weitergeht!“

Nicht nur die eigene Branche ist in der Krise, betont Müller. „Wir liefern klimaneutrale Produkte und digitale Innovationen!“ Die weltweite Nachfrage nach deutschen Produkten bleibt stark, auch abseits der Autos. „Die Welt kennt die Qualität deutscher Produkte“, versichert sie! Ein Lichtblick in diesen düsteren Zeiten.

Politischer Austausch gefordert

Müller blickt optimistisch auf das bevorstehende Treffen der Automobilspitzen am Montag, ein von Bundeswirtschaftsminister Habeck einberufener Austausch, den sie als äußerst positiv einschätzt. „Wir werden uns die Vorschläge der Politik natürlich anhören“, sagt sie. Ein wichtiger Schritt, um die dringend benötigten Reformen in der Branche voranzutreiben. Ihre Hoffnung: „Die Review-Prozesse auf europäischer Ebene müssen beschleunigt werden!“

Die Botschaft ist klar: Ohne sofortige Maßnahmen wird der Standort Deutschland auf der internationalen Bühne zum Verlierer – ein Schicksal, das mit aller Kraft abgewendet werden muss!

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