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Horrornacht in Erfurt: Macheten-Angriff und schwerer Missbrauch!

In Erfurt, der Hauptstadt von Thüringen, spielt sich ein abgründiges Drama ab, das die Stadt erschüttert! Vor dem Landgericht Erfurt steht der erst 25-jährige Mohammad S. Der gebürtige Afghane sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Er soll im August 2024 zwei 18-jährige Frauen mit einer Machete bedroht und eine von ihnen vergewaltigt haben. [Bild-Zeitung](https://m.bild.de/regional/thueringen/mohammad-s-bedrohte-zwei-frauen-mit-einer-machete-und-vergewaltigte-eine-67b4a098a918eb195a71f308) berichtet, dass die Staatsanwaltschaft ihm zudem den sexuellen Missbrauch eines Kindes vorwirft.

Die Vorwürfe sind erschütternd: In jener grausamen Nacht habe Mohammad S. seine Opfer in seiner Wohnung eingeschlossen und mit einer 20-Zentimeter-Buschklinge bedroht, um sie zum Geschlechtsverkehr zu zwingen. Eine der Frauen schilderte unter Tränen, wie der Abend zunächst harmlos begann, bevor er in einem Albtraum endete. Die beiden jungen Frauen trafen S. in der Innenstadt von Erfurt. Unter dem Einfluss von Alkohol ließen sie sich dazu verleiten, ihn in seine Wohnung zu begleiten – ein Fehler, der sie teuer zu stehen kam.

Gefesselt durch Angst und Drohungen

Einmal in der Wohnung angekommen, änderte sich die Stimmung schlagartig. S. wurde aggressiv. „Ihr kommt hier erst raus, wenn eine von euch Sex mit mir hat“, soll er die Frauen genötigt haben, während er das Schließblech umdrehte und die Tür verriegelte. Schließlich verging er sich an einer von ihnen im Bett, während die andere gezwungen war, regungslos auf dem Sofa zu verharren.

Die Tortur endete erst am nächsten Morgen, begleitet von weiteren Drohungen. S. fotografierte die Ausweise der Frauen ab und drohte, sie zu finden, falls sie jemandem von den Vorkommnissen berichten würden. Doch was diese Nacht an Schrecken bot, hatte angeblich schon Monate zuvor begonnen: Seit März 2022 soll Mohammad S. wiederholt eine 14-Jährige missbraucht haben. Er bezeichnete dieses abscheuliche Treiben als „Beziehung“, obwohl er wusste, dass es ein Kind war.

Der Kampf um Gerechtigkeit

Staatsanwältin Dorothee Ohlendorf zeigt sich entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, auch wenn Mohammad S. bisher jegliche Reue vermissen lässt. Anstatt ein Geständnis abzulegen, behauptet der Angeklagte, die Frauen hätten ihm Geld gestohlen.

Die Aufklärung hat jedoch neben den schweren Anschuldigungen gegen Mohammad S. noch einen weiteren kühlen Wind entfacht. Dem steht am 24. Februar ein weiterer Gerichtsprozess bevor, bei dem die Aussagen der Eltern des Kindes von Interesse sein dürften. Wie [Berliner Zeitung](https://www.berliner-zeitung.de) berichtet, wird erwartet, dass dieser Fall weitere Wellen schlagen wird. Doch eins ist sicher: Die Bürger Erfurts verlangen nach Gerechtigkeit.