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400 Thüringer demonstrieren für Klimaschutz in Jena!

In Jena demonstrierten am Feiertag rund 400 engagierte Thüringer für den Klimaschutz im Rahmen des globalen Klimastreiks von Fridays for Future und forderten einen sofortigen Kohleausstieg bis 2030 sowie eine vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien bis 2035!

In Jena war am Feiertag der Himmel nicht der einzige, der sich verdunkelte! Rund 400 mutige Thüringer erhoben ihre Stimmen für das Klima und zogen durch die Innenstadt. Die Atmosphäre war elektrisierend, und während die Menschen zusammenkamen, um die Welt an ihr Herz zu drücken, blieb die Demonstration friedlich und störungsfrei – ein starkes Zeichen für den Klimaschutz!

Doch während in Jena eine beeindruckende Menge auf der Straße war, erlebte Suhl eine andere Realität. Dort fanden sich gerade einmal sieben Teilnehmer zu einer angemeldeten Kundgebung ein. Das Bild könnte kaum unterschiedlicher sein – auf der einen Seite massenhaftes Engagement, auf der anderen das Gefühl der Einsamkeit im Kleinen.

Klimaschutz im Fokus

Die Aktionswoche stand ganz im Zeichen des globalen Klimastreiks, zu dem die Bewegung Fridays for Future aufgerufen hatte. An insgesamt rund 110 Orten in ganz Deutschland fanden zeitgleich Proteste statt – darunter pulsierende Großstädte wie Berlin, Köln, Hamburg, München, Frankfurt und Leipzig! Ein unüberhörbares Signal, das die bundesweite Dringlichkeit des Themas verdeutlicht.

Die Klimaschützer haben klare Forderungen: Sie wollen den Kohleausstieg bereits bis 2030 und einen radikalen Umbau hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien bis 2035. Das alles für eine bessere und nachhaltige Zukunft. Ist das zu viel verlangt? Die Demonstranten in Jena fanden, es sei höchste Zeit für Veränderung!

Die Auf rufe proklamieren eine Zukunft, in der klimaschädliche Praktiken der Vergangenheit angehören – ein eindringlicher Appell an die Politik, aktiv zu werden und Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen.

Einmal mehr hat Jena bewiesen: Auch in Zeiten von Zwietracht und Widerstand wächst die gemeinsame Stimme der Klimaschützer, und es ist Zeit, diese Stimmen laut und deutlich zu hören!

NAG Redaktion

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