
In Gebersreuth, Thüringen, haben Anke und Lutz Schmidt ein bezauberndes Osterhasendorf aufgebaut, das die Aufmerksamkeit von Spaziergängern und Autofahrern auf sich zieht. Das Dorf, das sich direkt an der Ortsstraße nahe dem Vogtlandkreis befindet, bietet eine Fülle von Überraschungen für seine Besucher. Besonders bei schönem Wetter erfreut sich das Projekt großer Beliebtheit, was Anke Schmidt mit Freude zur Kenntnis nimmt. Sie zeigt sich begeistert über die positive Resonanz und die großen Besucherzahlen.
Im Osterhasendorf, das mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde, können die Gäste verschiedene Bereiche entdecken. Der Aufbau dieses einzigartigen Dorfes dauerte ein ganzes Wochenende und wurde über mehr als zehn Jahre hinweg kontinuierlich erweitert. Anke Schmidt betont, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene eine gebastelte Osterdeko mit süßem Inhalt erhalten. Zudem gibt es im Kinderbereich zahlreiche Aktivitäten wie Dosenwerfen, Dartspielen, Malen und eine Rutsche.
Attraktionen und Gestaltung des Dorfes
Das Osterdorf besteht aus zwei Hauptbereichen: einem Bereich für Kinder, der mit verschiedenen Spielmöglichkeiten ausgestattet ist, sowie einem Wartebereich für Erwachsene. Der zweite Teil des Dörfchens ziert eine Vielzahl von Osterdekorationen. Die Dekorationen wurden vor über einem Jahrzehnt mit zwei strohigen Osterhasen auf einer Schaukel begonnen, und jedes Jahr kommt etwas Neues hinzu. In diesem Jahr beispielsweise wurden bunte Banner als Hintergrund hinzugefügt.
Um die Besucher darauf aufmerksam zu machen, wurden zwei selbst gemalte Osterhasenschilder, die mit der Gemeinde abgestimmt wurden, an der Straße aufgestellt. Zudem steht eine Spendenbox bereit, in die die Gäste Geld oder Dankeszettel werfen können. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, wird das Dorf mit großen Planen abgedeckt. Anke Schmidt, die in Schichten arbeitet, freut sich über die zahlreichen positiven Rückmeldungen der Besucher, die immer wieder ins Gespräch kommen.
Für weitere Informationen über das Osterhasendorf in Gebersreuth besuchen Sie die Artikel von Freie Presse sowie Blick.