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Vandalismus in Münster: Zivilcourage gefordert gegen anti-israelische Taten!

In Münster schrillen die Alarmglocken! Immer wieder werden Vandalismusakte mit anti-israelischen Motiven verübt, und das sorgt für massive Besorgnis unter den Stadtverantwortlichen. Oberbürgermeister Markus Lewe, Landschaftsverband-Direktor Dr. Georg Lunemann, Uni-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels und Dompropst Hans-Bernd Köppen erheben eindringlich die Stimme: Es darf nicht akzeptiert werden, dass unsere friedliche Stadt sich an solche Taten gewöhnen muss!

Mit klaren Worten fordern sie die Bürger auf, Zivilcourage zu zeigen. Vandalismus ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft und gefährdet die Tradition Münsters als Symbol für Frieden seit 1648. Diese historische Bedeutung darf von Extremisten nicht leichtfertig untergraben werden. Angriffe auf öffentliche Gebäude, darunter das Rathaus und Gedenkstätten, sind inakzeptabel und werden vehement verurteilt. Der Schutz unserer wertvollen Kultur und das friedliche Miteinander müssen jederzeit verteidigt werden. Der Appell an die Bevölkerung ist unmissverständlich: Stehen Sie auf gegen Gewalt und zeigen Sie Haltung in diesen ernsten Zeiten, wie www.antennemuenster.de berichtet.

NAG Redaktion

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