Verkehrschaos in Hünxe: Pkw überschlägt sich – Eine Person verletzt!
Ein dramatischer Verkehrsunfall erschütterte die ruhigen Straßen von Hünxe. Am 18. November 2024, um 13:58 Uhr, wurde die Feuerwehr aufgrund eines schwerwiegenden Zwischenfalls zur Dinslakener Straße gerufen. Ein Auto war bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug so stark beschädigt worden, dass es sich überschlug und auf dem Dach landete. Wie die Feuerwehr Hünxe berichtete, bot sich den Einsatzkräften vor Ort ein Bild des Schreckens. Zwei Personen wurden verletzt, und während eine sofort versorgt werden konnte, musste die andere in ein Krankenhaus transportiert werden.
Die Feuerwehr stellte sicher, dass die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert wurde und der Brandschutz gewährleistet war. In einem zügigen Einsatz, der etwa 45 Minuten dauerte, kümmerten sich die 13 Einsatzkräfte nicht nur um die verletzten Personen, sondern sorgten auch dafür, dass auslaufende Betriebsmittel schnellstmöglich aufgenommen und sicher entsorgt wurden. Als die Rettungsmaßnahmen abgeschlossen waren, konnte die Einsatzstelle wieder freigegeben werden.
Ein schwerer Unfall mit schweren Folgen
Doch dieser Vorfall war nicht der einzige, der die Region in Aufregung versetzte. Nur wenige Monate zuvor, in der Nacht zu Sonntag, dem 12. Mai 2024, war ein anderes bedrückendes Ereignis zu verzeichnen. Ein 33-jähriger Autofahrer hatte in Hünxe die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war mit einer Leitplanke kollidiert. Dabei überschlug sich das Auto und landete einige Meter weiter auf dem Dach, wie wa.de berichtete.
Bei diesem alarmierenden Vorfall alarmierte die Feuerwehr drei Einheiten, da die genaue Unfallstelle zunächst unklar war. Glücklicherweise waren Ersthelfer vor Ort, die bereits Versuche unternahmen, den Verletzten zu befreien. Der Mann hatte viel Glück: Er war nicht eingeklemmt und konnte schnell gerettet werden. Dennoch wurde er in einem kritischen Zustand ins Krankenhaus gebracht, während die Rettungskräfte sicherstellten, dass sich keine weitere Person im Fahrzeug befand.
Verkehrssperren und hohe Schäden
Nicht nur die Rettungskräfte waren im Einsatz – auch ein Polizeihubschrauber wurde zur Unterstützung angefordert, um die Umgebung umfassend abzusuchen. Trotz der fortschrittlichen Technologie, wie Wärmebildkameras, konnten keine weiteren Insassen gefunden werden. Der Verkehr auf der Gahlener Straße wurde für etwa 11 Stunden gesperrt, und der entstandene Sachschaden summierte sich auf rund 17.000 Euro. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug und kümmerte sich um den Brandschutz, während die Ermittlungen zur genauen Unfallursache liefen.
Diese beiden Vorfälle werfen ein Schatten auf die Sicherheit im Straßenverkehr in der Region Hünxe und erinnern uns eindringlich daran, wie rasch sich Unfälle ereignen können. Mit einem wachsamen Auge und einer gehörigen Portion Respekt für die Straßenverhältnisse hoffen wir, ähnliche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl der Unfall am 18. November als auch der vorangegangene Vorfall im Mai 2024 die Bedeutung von schnellem Feuerwehr-Einsatz und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr unterstreichen. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen ist unerlässlich für die Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Region.