Am 31. Januar 2025 berichtet die Lübecker Nachrichten über die aktuelle Verkehrslage in Lübeck und den umliegenden Regionen wie Ostholstein, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und dem Kreis Segeberg. Der Artikel informiert über Staus, Baustellen, Unfälle und Verzögerungen auf wichtigen Straßen, darunter die Autobahnen A1, A20, A226 sowie die Bundesstraßen B75, B207 und B104. Insbesondere wird auf häufige Verkehrsbehinderungen auf der A1 und der A7 in Schleswig-Holstein hingewiesen, da die A1 eine bedeutende Verbindung zwischen Hamburg und Küstenorten darstellt und besonders in touristischen Stoßzeiten stark frequented ist.
Um genaue Echtzeitdaten zu liefern, arbeitet der Stau-Melder mit TomTom zusammen, der GPS-Daten von Millionen Endgeräten nutzt. Zusätzlich werden automatisch Daten von etwa 80 Millionen Mobilfunkgeräten sowie behördlichen Straßensensoren gesammelt, wobei die Informationen alle fünf Minuten aktualisiert werden. Andere Anbieter von Verkehrsinformationen, wie Google Maps und Apple Karten, bieten ebenfalls ähnliche Dienstleistungen an.
Aktuelle Verkehrsmeldungen
Die Plattform Verkehrsinformation ergänzt diese Informationen mit aktuellen Meldungen und berichtet, dass um 06:05 Uhr keine neuen Verkehrsmeldungen vorliegen. Es gab jedoch zahlreiche Meldungen, die bereits aufgehoben wurden. Unter anderem wurde eine Baustelle auf der A1 in Richtung Lübeck zwischen dem Kreuz Bargteheide (27) und Reinfeld (25) am 30. Januar zwischen 7:52 und 13:27 Uhr beseitigt. Ebenso wird informiert, dass die Gefahr auf der A1 zwischen Bad Oldesloe (26) und dem Kreuz Bargteheide (27) nicht mehr besteht, nachdem diese Meldung zwischen 8:25 und 10:44 Uhr aktiv war.
Weitere Meldungen betreffen unter anderem die Räumung der Fahrbahnen zwischen der Raststätte Trave und Bad Oldesloe (26) sowie zwischen Ratekau (18) und Pansdorf (17) nach Unfällen, die am 30. Januar registriert wurden. Auch auf der A20 wurden verschiedene Störungen behoben. Beispielsweise bestand zwischen Geschendorf und Mönkhagen (30. Januar zwischen 14:43 und 15:40 Uhr) sowie zwischen Grevesmühlen (6) und der Wakenitzbrücke (30. Januar zwischen 8:15 und 15:21 Uhr) keine Gefahr mehr.
