
Die UN schlägt Alarm: Asiatische Cyberkriminalität breitet sich wie ein Krebsgeschwür aus!
Ein erschreckender Bericht der Vereinten Nationen enthüllt, dass asiatische Cyberkriminelle in den letzten Jahren unglaubliche 37 Milliarden Dollar an Verlusten in Ost- und Südostasien verursacht haben! Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs – die kriminellen Netzwerke breiten sich rasant über den Globus aus!
Die UN-Drogen- und Verbrechensbekämpfungsbehörde (UNODC) hat in ihrem neuesten Bericht am Montag die erschreckenden Machenschaften von chinesischen und südostasiatischen Banden aufgedeckt. Diese skrupellosen Gruppen verdienen jährlich Milliarden mit perfiden Betrügereien, die von gefälschten Investitionen über Kryptowährungen bis hin zu romantischen Betrügereien reichen. Die Dunkelheit dieser Machenschaften ist schockierend!
Die Wurzeln der Kriminalität
Diese kriminellen Organisationen operieren aus heruntergekommenen Lagern in den Grenzgebieten von Myanmar und sogenannten „Sonderwirtschaftszonen“ in Kambodscha und Laos, die eigentlich zur Anwerbung ausländischer Investitionen gedacht sind. Oft sind die Arbeiter, die in diesen Elendsunterkünften schuften, Opfer von Menschenhandel.
Die UN warnt eindringlich: Während die Verluste in Ost- und Südostasien bereits alarmierend sind, sind die weltweiten Verluste noch viel größer! Die kriminellen Netzwerke haben bereits Fuß gefasst in Afrika, Südamerika, dem Nahen Osten, Europa und den pazifischen Inseln. Benedikt Hofmann, der kommissarische UNODC-Vertreter für Südostasien und den Pazifik, beschreibt die Situation als eine „globale Expansion“ der organisierten Kriminalität.
„Das zeigt sowohl das Wachstum der Branche als auch eine Strategie, um den Strafverfolgungsmaßnahmen in Südostasien zu entkommen“, erklärt Hofmann. Die Banden haben sich in Ländern wie Sambia, Angola und Namibia sowie auf Inseln wie Fidschi und Vanuatu niedergelassen.
Die gefährliche Allianz
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Syndikate ihre Geldwäsche-Strategien ausgeweitet haben. Sie haben sich mit südamerikanischen Drogenkartellen, der italienischen Mafia und irischen Gangstern verbündet! Kryptowährungs-Mining ist zu einem zentralen Werkzeug geworden, um illegale Gelder zu verschleiern. Ein Beispiel: Im Juni 2023 durchsuchten libysche Behörden eine illegale Krypto-Mining-Anlage in einem von Milizen kontrollierten Gebiet und nahmen 50 chinesische Staatsbürger fest!
Die UN hebt hervor, dass trotz jüngster Durchgreifungen in Myanmar, die von China unterstützt wurden und etwa 7.000 Menschenhändler befreiten, die Syndikate äußerst anpassungsfähig sind. „Es breitet sich wie ein Krebs aus“, warnt Hofmann. „Die Behörden behandeln es in einem Bereich, aber die Wurzeln verschwinden nie, sie wandern einfach weiter.“
Neue Technologien erschweren die Situation zusätzlich. Die kriminellen Netzwerke operieren in selbständigen digitalen Ökosystemen, nutzen verschlüsselte Nachrichten, Zahlungs-Apps und Kryptowährungen, um der Strafverfolgung zu entkommen. Die UN warnt vor einem „potenziell irreversiblen Spillover“, der es den kriminellen Gruppen ermöglicht, sich nach Belieben zu bewegen und ihre Aktivitäten anzupassen.
Die UN fordert die Länder auf, zusammenzuarbeiten und ihre Anstrengungen zur Unterbrechung der Finanzierung dieser kriminellen Netzwerke zu intensivieren. Die Zeit drängt – die Dunkelheit der Cyberkriminalität breitet sich unaufhaltsam aus!