Schockierende Enthüllungen über Kriegsverbrechen britischer Soldaten in Afghanistan und Irak!
Ex-Soldaten der britischen Spezialeinheiten haben das Schweigen gebrochen und berichten von grausamen Verbrechen, die während der Einsätze in Afghanistan und Irak begangen wurden. Diese schockierenden Vorwürfe werfen ein grelles Licht auf die dunkle Seite des Krieges!
Über 30 Zeugen, die mit oder neben den Eliteeinheiten der britischen Streitkräfte dienten, haben sich in der BBC-Dokumentation Panorama zu Wort gemeldet. Sie sprechen von illegalen Tötungen und Hinrichtungen von Gefangenen, darunter auch Kinder, während der Invasionen in beiden Ländern. Diese erschütternden Berichte sind nicht nur alarmierend, sie sind ein Aufruf zur Gerechtigkeit!
Grausame Taten und unvorstellbare Brutalität
Ein ehemaliger Soldat schildert eine der schockierendsten Erinnerungen: „Sie fesselten einen kleinen Jungen und erschossen ihn. Er war eindeutig ein Kind, nicht einmal im Kampfalter.“ Solche Taten wurden zur Routine, berichten die Veteranen. Soldaten hätten die Plastikfesseln von hingerichteten Gefangenen entfernt und Waffen neben deren Leichen platziert, um sie als Kämpfer darzustellen. Diese barbarischen Praktiken sind nicht nur unmenschlich, sie sind ein Verstoß gegen alle moralischen und rechtlichen Standards!
Ein anderer Veteran, der im Marine-Spezialkräfte-Regiment diente, beschreibt das Verhalten einiger Kameraden als „barbarisch“ und „psychopathisch“. Sie fühlten sich über dem Gesetz stehend, was zu einem erschreckenden Gefühl der Unantastbarkeit führte. „Die Tötungen wurden süchtig machend“, sagt ein ehemaliger Soldat. „Manche Soldaten wurden berauscht von diesem Gefühl.“
Die Berichte über nächtliche Überfälle sind besonders alarmierend. „Die Truppen gingen in Gästehäuser und töteten jeden dort“, erinnert sich ein Veteran. „Sie schossen auf alle, die dort schliefen, beim Betreten. Es ist nicht gerechtfertigt, Menschen im Schlaf zu töten.“ Diese Aussagen sind ein klarer Verstoß gegen internationales Recht und werfen Fragen zur Verantwortung auf!
Die Rolle der Führung und die Vertuschung
David Cameron, der von Juni 2010 bis November 2013 Premierminister war, wurde laut BBC immer wieder über die Bedenken bezüglich nächtlicher Überfälle und Tötungen informiert, die von dem damaligen afghanischen Präsidenten Hamid Karzai geäußert wurden. Ein Sprecher von Cameron wies jedoch alle Vorwürfe zurück, er habe bei der Vertuschung schwerwiegender Straftaten mitgewirkt. Doch die Beweise sprechen eine andere Sprache!
Die britischen Spezialeinheiten, darunter der Special Air Service und der Special Boat Service, stehen im Zentrum dieser erschreckenden Enthüllungen. Die BBC hat zudem neue Videoaufnahmen erhalten, die zeigen, dass die Einheiten „Kill Counts“ führten, um sich gegenseitig zu übertreffen. Ein Veteran berichtet, dass ein ehemaliger Kollege dafür bekannt war, bei jeder Operation zahlreiche Menschen zu töten. „Jeder wusste von den Tötungen im Kommando der britischen Spezialeinheiten“, fügt er hinzu.
Die Vorwürfe sind nicht nur schockierend, sie verlangen nach einer umfassenden Untersuchung und einer Rechenschaftspflicht für die Verantwortlichen. Die Zeit für eine Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel der britischen Militärgeschichte ist gekommen!
