
Schockierende Tragödie in Montenegro: Massenerschießung fordert mindestens 10 Todesopfer!
In der kleinen Stadt Cetinje, Montenegro, brach ein Albtraum aus: Ein bewaffneter Mann verwandelte einen gemütlichen Abend in einem Restaurant in ein Blutbad! Mindestens 10 Menschen, darunter zwei unschuldige Kinder, wurden getötet, als die Schüsse in mehreren Locations fielen. Die Polizei steht unter Schock und die Nation trauert.
Der mutmaßliche Schütze, ein 45-jähriger Mann namens Aleksandar Martinovic, war der Hauptverdächtige in diesem schrecklichen Vorfall. Nachdem er sich in der Nähe seines Wohnorts verschanzt hatte, umzingelten die Beamten ihn. Doch als sie ihn aufforderten, seine Waffe niederzulegen, geschah das Unvorstellbare: Er richtete die Waffe gegen sich selbst und erlag später seinen Verletzungen im Krankenhaus.
Ein Abend voller Schrecken
Die Tragödie begann in einem Restaurant, wo die ersten Schüsse fielen. Laut dem Innenminister Danilo Saranovic waren die beiden getöteten Kinder die Söhne des Restaurantbesitzers, der ebenfalls unter den Opfern war. Der Schütze hatte nicht nur Fremde, sondern auch Mitglieder seiner eigenen Familie getötet – eine grausame Wendung, die die gesamte Nation erschüttert.
„Dieser sinnlose Akt hat uns allen unermessliche Trauer und Bitterkeit gebracht. Es gibt keine tröstenden Worte“, erklärte der montenegrinische Premierminister Milojko Spajic auf Social Media. Er kündigte an, dass die nationale Sicherheitsrat nun alle Optionen prüfen werde, einschließlich eines vollständigen Verbots des Waffenbesitzes. Montenegro wird drei Tage der nationalen Trauer einlegen.
Die Suche nach Antworten
Die Polizei hatte alle Straßen in und aus Cetinje blockiert, während sie nach dem flüchtigen Täter suchte. Martinovic war zuvor wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt worden und hatte eine suspendierte Strafe wegen gewalttätigen Verhaltens erhalten. Berichten zufolge hatte er vor dem Amoklauf stark getrunken.
Die Situation bleibt angespannt: Vier schwer verletzte Personen kämpfen in einem Krankenhaus in der Hauptstadt Podgorica um ihr Leben. Die Schüsse in Cetinje sind nicht der erste Vorfall dieser Art; bereits im August 2022 gab es eine ähnliche Tragödie, bei der ebenfalls 10 Menschen starben.
Montenegro, ein Land mit einer Bevölkerung von über 620.000, ist bekannt für seine Waffenbesitzkultur. Die Behörden stehen unter Druck, gegen organisierte Kriminalität und Korruption vorzugehen, während die Nation auf einen Beitritt zur Europäischen Union hofft. Doch dieser Vorfall wirft einen dunklen Schatten auf die Bemühungen um Sicherheit und Stabilität.