Europa

Neujahrsangriff auf Kiew: Russland trifft Ukraine mit brutaler Gewalt!

Die dramatischen Entwicklungen am 1.043. Tag der russischen Invasion in der Ukraine!

Am Neujahrstag, dem 1. Januar, brach in der ukrainischen Hauptstadt Kyiv das Chaos aus! Russland führte einen verheerenden Drohnenangriff durch, der zwei Menschen das Leben kostete und mindestens sechs weitere verletzte. Die Zerstörung war enorm: Zwei Stockwerke eines Wohngebäudes in zentraler Lage wurden durch die Explosionen stark beschädigt. Präsident Wolodymyr Selenskyj ließ keinen Zweifel daran, dass Russland auch an Neujahr nur eines im Sinn hatte: Ukraine zu verletzen. „Selbst an Silvester dachte Moskau nur daran, wie es der Ukraine schaden kann“, erklärte er mit deutlichen Worten.

Doch die ukrainischen Streitkräfte gaben nicht auf! In der Nacht zuvor schossen sie beeindruckende 63 von 111 russischen Drohnen ab, während 46 weitere durch elektronische Störmaßnahmen neutralisiert wurden. In der südukrainischen Stadt Zaporizhzhia brachen nach den Angriffen mehrere Wohngebäude in Flammen auf, doch eine Frau konnte gerettet werden. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oleksandr Syrskii, besuchte die Truppen in der russischen Grenzregion Kursk und berichtete von über 34.000 gefallenen oder verletzten russischen Soldaten, die in ihren Versuchen, ukrainische Truppen zu vertreiben, verloren gingen.

Gastransit und wirtschaftliche Folgen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind ebenso dramatisch! Der Transit von russischem Gas durch die Ukraine nach Europa wurde eingestellt, wie sowohl russische als auch ukrainische Behörden bestätigten. Gazprom, der russische Energieriese, erklärte, dass es keine rechtlichen oder technischen Möglichkeiten gebe, Gas durch die Ukraine zu pumpen, nachdem Kiew einen Vertrag über den Gastransit auslaufen ließ. Präsident Selenskyj bezeichnete diese Entscheidung als „eine der größten Niederlagen Moskaus“.

Ukrainischer Energieminister Herman Haluschchenko sprach von einem „historischen Ereignis“, das im Interesse der nationalen Sicherheit getroffen wurde. Auch Polen feierte das Ende des russischen Gastransits über die Ukraine. Außenminister Radoslaw Sikorski nannte den Stopp einen „neuen Sieg nach der NATO-Erweiterung auf Finnland und Schweden“.

Putin hatte Milliarden in den Bau von Nordstream investiert, um die Ukraine zu umgehen und Osteuropa mit der Drohung zu erpressen, die Gaslieferungen abzuschneiden. Doch nun hat die Ukraine ihm die Möglichkeit genommen, Gas direkt in die EU zu exportieren. Ein weiterer Sieg nach der NATO-Erweiterung!

Reaktionen und internationale Auswirkungen

Die Auswirkungen des Gasstopps sind bereits spürbar! Gazprom hat die Gaslieferungen nach Slowakei eingestellt, nachdem der Transitvertrag mit der Ukraine endete. Der slowakische Gasimporteur SPP gab bekannt, dass er sich auf diese Situation vorbereitet hatte und seine Kunden über alternative Routen, hauptsächlich durch Pipelines aus Deutschland und Ungarn, versorgen werde. Allerdings wird dies mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

Die slowakische Regierung kritisierte die Entscheidung der Ukraine scharf. Der pro-russische Ministerpräsident Robert Fico drohte, im Gegenzug die Stromlieferungen aus der Slowakei an die Ukraine zu stoppen. In der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien, die stark von russischen Truppen besetzt ist, musste die Heizung und die Warmwasserversorgung für Haushalte eingestellt werden. Diese Region, in der etwa 450.000 Menschen leben, hatte sich in den frühen 1990er Jahren von Moldawien abgespalten.

Und während sich die geopolitischen Spannungen weiter zuspitzen, hat Putin seine Regierung und die größte Bank des Landes, Sberbank, angewiesen, die Zusammenarbeit mit China im Bereich der künstlichen Intelligenz auszubauen. Diese Anweisung wurde auf der Website des Kremls veröffentlicht, nur drei Wochen nachdem er angekündigt hatte, dass Russland mit BRICS-Partnern und anderen Ländern zusammenarbeiten werde, um KI zu entwickeln.