
Dramatische Angriffe in Dnipro: Drei Tote, darunter ein Kind, vor entscheidenden Gesprächen in Paris!
In einer schockierenden Nacht hat ein massiver russischer Drohnenangriff die ukrainische Stadt Dnipro erschüttert und drei Menschen das Leben gekostet – darunter ein unschuldiges Mädchen! Diese grausame Attacke ereignete sich nur Stunden bevor hochrangige Vertreter aus den USA, Europa und der Ukraine in Paris zusammenkamen, um über den blutigen Konflikt zu diskutieren.
Der Gouverneur der Dnipropetrovsk-Region, Serhiy Lysak, berichtete von zahlreichen Verletzten – Dutzende Menschen wurden verletzt, während die Angriffe in der Nacht auf Mittwoch mehrere Brände auslösten und zahlreiche Wohngebäude schwer beschädigten. Unter den betroffenen Einrichtungen sind auch ein Studentenwohnheim, eine Bildungseinrichtung und eine Lebensmittelverarbeitungsanlage, wie Bürgermeister Borys Filatov bestätigte.
Chaos und Zerstörung in Dnipro
Die Bilder aus Dnipro sind erschütternd: Flammen lodern, ausgebrannte Fahrzeuge stehen in der Straße, und Fenster sind zerbrochen. Rettungskräfte arbeiteten die ganze Nacht, um die Verwüstung zu beseitigen. Sechzehn der Verletzten mussten ins Krankenhaus, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr, so Lysak.
„Dies ist der jüngste in einer Reihe von Angriffen, die weiterhin zivile Gebiete treffen“, berichtete Al Jazeera-Reporter Zein Basravi aus Kiew. Die Angriffe sind ein weiteres Kapitel in dem blutigen Konflikt, der nun bereits in den 38. Monat geht.
Diplomatische Bemühungen im Schatten der Gewalt
Die Angriffe kommen zu einem kritischen Zeitpunkt, da US-Präsident Donald Trump versucht, einen Waffenstillstand zu vermitteln. Doch die Skepsis unter den Ukrainern bleibt groß. Viele glauben nicht, dass die diplomatischen Bemühungen der USA zu ihren Gunsten ausgehen werden. Dennoch gibt es Hoffnung auf eine Wende aus Washington, wie Basravi berichtet.
In der Zwischenzeit hat Russland behauptet, 71 ukrainische Drohnen in der Nacht abgeschossen zu haben, während ein separater russischer Raketenangriff in der nordöstlichen Stadt Izyum zwei Menschen verletzte. Die Gewalt nimmt kein Ende, während Moskau weiterhin auf seinen Nachbarn eindringt.
Die Situation bleibt angespannt, und die Gespräche in Paris zwischen hochrangigen US-Vertretern, darunter Außenminister Marco Rubio, und europäischen Diplomaten könnten entscheidend sein. Doch die Frage bleibt: Wird Putin wirklich offen für einen dauerhaften Frieden sein, oder wird er weiterhin die Gewalt schüren?