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Ein dramatisches Ringen um die Mineralien der Ukraine: Trump und Zelenskyy stehen vor einem entscheidenden Deal!
Die Welt schaut gebannt auf die Ukraine, während Präsident Wolodymyr Zelenskyy sich auf ein Treffen mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump vorbereitet. Am Freitag könnte es zur Unterzeichnung eines bahnbrechenden Abkommens kommen, das die mineralischen Reichtümer der Ukraine ins Visier nimmt. Ein Deal, der nicht nur die geopolitischen Karten neu mischen könnte, sondern auch die Beziehungen zwischen den USA und Europa auf die Probe stellt!
Trump, der erst seit drei Wochen im Amt ist, hat unmissverständlich klargemacht, was er will: „Ich habe [der Ukraine] gesagt, dass ich das Äquivalent von etwa 500 Milliarden Dollar an seltenen Erden möchte, und sie haben im Grunde zugestimmt.“ Doch Zelenskyy hat diese Zahl öffentlich zurückgewiesen und betont, dass er nur mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine einverstanden ist.
Ein Deal ohne Sicherheitsgarantien?
Die Details des Abkommens, die kürzlich in westlichen Medien veröffentlicht wurden, lassen aufhorchen. Es gibt keine klaren Sicherheitsgarantien für die Ukraine, und die USA könnten sich auf einen Wert von bis zu einer Billion Dollar stützen! Das Abkommen sieht vor, dass die Ukraine 50 Prozent der Einnahmen aus ihren natürlichen Ressourcen in einen gemeinsamen Fonds einzahlt. Ein Fonds, der dazu dienen soll, die Sicherheit und den Wohlstand der Ukraine zu fördern. Doch was bedeutet das für die europäischen Partner, die bereits mehr als die Hälfte der militärischen und finanziellen Unterstützung geleistet haben?
Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu hat bereits Gespräche mit der Ukraine geführt, um Zugang zu den seltenen Mineralien zu sichern, die für die Verteidigungs- und Elektronikindustrie entscheidend sind. „Unsere Verteidigungsindustrie benötigt eine Vielzahl von Schlüsselrohstoffen für unsere Waffensysteme, nicht nur für das nächste Jahr, sondern für die nächsten 30 oder 40 Jahre“, sagte er in einem Interview.
Die Unsicherheit über die künftige Rolle der EU in diesem Abkommen ist groß. Der polnische Premier Donald Tusk äußerte auf Social Media: „Unsicherheit, Unberechenbarkeit, Deals. Sind das wirklich die Regeln, auf denen die neue internationale Ordnung basieren sollte?“
Trump im Konflikt mit Europa
Trump hat nie ein Geheimnis aus seiner kritischen Haltung gegenüber der EU gemacht. „Die Europäische Union wurde gegründet, um die Vereinigten Staaten zu schädigen. Das ist der Zweck, und sie haben einen sehr guten Job gemacht“, sagte er kürzlich. Tusk konterte: „Die EU wurde nicht gegründet, um jemanden zu schädigen. Ganz im Gegenteil. Sie wurde gegründet, um Frieden zu bewahren und Respekt zwischen unseren Nationen aufzubauen.“
Während der Krieg in der Ukraine am Montag sein drittes Jahr erreicht, hat Trump seine Position weiter von Europa entfernt. In einer Abstimmung im Sicherheitsrat der UN stellte er sich auf die Seite Russlands und vermied es, Russland als Aggressor zu benennen. Dies zeigt, wie tief die Kluft zwischen den USA und Europa geworden ist.
Die EU-Mitglieder im Sicherheitsrat, darunter Großbritannien, Frankreich und Dänemark, enthielten sich der Stimme. Ein weiteres Zeichen für die wachsende Kluft zwischen den USA und Europa ist Trumps Aussage, dass er nicht die Hauptverantwortung für Sicherheitsgarantien übernehmen werde. „Ich werde nicht übermäßig viele Sicherheitsgarantien geben“, sagte er. „Wir werden Europa das machen lassen.“
Die geopolitischen Spannungen sind spürbar, während Zelenskyy inmitten dieser Unsicherheiten versucht, die Ukraine zu schützen und ihre Interessen zu wahren. Ein Wettlauf um Ressourcen und Einfluss hat begonnen, und die Welt beobachtet gespannt, wie sich die Dinge entwickeln werden!