29-Jähriger aus Rumänien: Festnahme an der Grenze, 80 Tage Haft!
Bundespolizei Bad Bentheim schnappte einen gesuchten 29-jährigen Rumänen an der Autobahn 30, der wegen Trunkenheit im Verkehr ins Gefängnis muss – für zweieinhalb Monate nach seiner Missachtung einer 2.400 Euro Geldstrafe!
Bad Bentheim – Ein dramatischer Einsatz der Bundespolizei an der deutsch-niederländischen Grenze schockierte bei Tageslicht! Am Donnerstagmorgen wurde ein 29-jähriger Mann auf der Raststätte Bentheimer Wald an der Autobahn 30 geschnappt. Und das, obwohl er mit einem Haftbefehl gesucht wurde!
Die Bundespolizisten führten gerade die vorübergehend wieder eingeführten Binnengrenzkontrollen durch, als sie auf den rumänischen Staatsbürger stießen. Nach einer Routine-Kontrolle, die kurz nach neun Uhr begann, kam die erschreckende Wahrheit ans Licht: Der Mann war rechtskräftig verurteilt worden. Im März 2023 musste er sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten, was nun zu einem dramatischen Urteil führte.
Riesige Geldstrafe oder Haft!
Dank der akribischen Arbeit der Polizisten wurde klar, dass der 29-Jährige mit einer Geldstrafe von satten 2.400 Euro belegt wurde. Doch das war nicht alles! Hätte er diese Summe nicht aufbringen können, erwartete ihn eine Freiheitsstrafe von 80 Tagen. Und genau das war der Fall – die Frage nach dem Geld konnte er nicht beantworten!
Die Konsequenz? Die Bundespolizei handelte sofort: Der gesuchte Mann wurde umgehend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und wird nun für rund zweieinhalb Monate hinter Gittern verbringen. Ein weiteres Beispiel für die unermüdlichen Anstrengungen der Bundespolizei, Recht und Ordnung an unseren Grenzen aufrechtzuerhalten!
Ein solcher Vorfall wirft Fragen auf: Wie viele weitere Gesuchte bewegen sich unter uns? Und wie konsequent wird gegen Vergehen im Straßenverkehr durchgegriffen? Eines steht fest: Die Bundespolizei bleibt wachsam und handelt schnell!