Joe Biden, der Mann an der Spitze der mächtigsten Nation der Welt, steht erneut im Zentrum eines Skandals, der die amerikanische Politik erschüttert. Ein brisanter Bericht der konservativen Heritage Foundation wirft die Frage auf, ob der ehemalige US-Präsident jemals wirklich das Sagen hatte. Der Grund? Eine ominöse Autopen-Signatur ziert nahezu alle offiziellen Dokumente seiner Amtszeit. Wer auch immer diese automatisierte Signatur steuerte, könnte tatsächlich das Sagen im Weißen Haus gehabt haben.
Wie kann es sein, dass einer der bedeutendsten Führer der freien Welt seine Exekutivanordnungen nicht eigenhändig unterzeichnet? Die Antwort darauf könnte erschreckend sein. Screenshots legen nahe, dass sämtliche untersuchten Dokumente die gleiche mechanische Signatur trugen – mit der bemerkenswerten Ausnahme des Dokuments, in dem Biden seinen Rücktritt aus dem Präsidentschaftsrennen ankündigte. Dies nährt die Zweifel an Bidens geistiger Fitness und ruft die Frage hervor: Wer kontrollierte diese geheimnisvolle Maschine und damit die Präsidentschaft?
Der Autopen-Skandal und seine Folgen
Fox News Digital führte eine stichprobenartige Überprüfung von über 20 Exekutivanordnungen aus den Jahren 2021 bis 2024 durch. Alle wiesen dieselbe Signatur auf – ein präziser Autograph mit mechanischer Unfehlbarkeit. Im Gegensatz dazu zeigen die Dokumente von Donald Trump, dass er meist öffentlich unterzeichnete, seine Signaturen unterschiedlicher und individueller machte. Überraschend ist auch der Vorfall im Jahr 2024, als Biden verwundert nach einem Gespräch mit dem damaligen Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, über einen Stopp von Flüssiggasexporten anmerkte: „Ich habe das nicht gemacht.“ Johnson verließ das Treffen mit wachsender Sorge: Wer regiert dieses Land wirklich?
Die Enthüllungen haben nun rechtliche Aspekte aufgeworfen. Missouris Generalstaatsanwalt Andrew Bailey hat das Justizministerium aufgefordert herauszufinden, ob nicht gewählte Mitarbeiter radikale Entscheidungen getroffen haben, die ohne Bidens Wissen durchgesetzt wurden. Die zentrale Frage bleibt bestehen: War Biden überhaupt Herr seiner eigenen Entscheidungen?
Erst vor Kurzem, bei einem überraschenden Meeting, sollte sich das Ausmaß der Vermutungen sogar noch erweitern. Ein Artikel der Jungen Freiheit enthüllte weitere Unstimmigkeiten in der Amtsführung Bidens und fordert erneut zum Nachdenken auf. Werden die amerikanischen Bürger jemals die volle Wahrheit über die merkwürdige Autopen-Affäre erfahren?
Politisch explosive Enthüllungen
Die Dinge spitzen sich weiter zu. Gleichzeitig setzt sich die Diskussion intensiv fort, weil diese Signaturen nicht einfach als administrativer Fehler abgetan werden können. Was wird wohl ans Licht kommen, wenn das Ministerium den Hinweisen von Generalstaatsanwalt Bailey nachgeht? Wird noch mehr Zündstoff an die Öffentlichkeit gelangen? Eines steht fest: Die sogenannte Autopen-Affäre wird Washington so schnell nicht zur Ruhe kommen lassen. Die Bürger Amerikas warten gespannt darauf, zu erfahren, wie tief diese Affäre wirklich reicht.
