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Athen, die Stadt der Götter, im Schockzustand! Blut tropfte auf die Straßen, als zwei arabische Angreifer in der Nacht zum Samstag ein israelisches Paar attackierten. Diese brutale Attacke ereignete sich in der Nähe der bekannten Einkaufsstraße Ermou, als das Paar gerade ein Restaurant verlassen hatte. Ein Zeuge beschreibt den Albtraum: „Kaum hörten sie Hebräisch, ging der Wahnsinn los!“ [Bild berichtet](https://m.bild.de/news/ausland/juden-hass-in-athen-zwei-araber-stechen-auf-israelisches-paar-ein-67b1217c1aeb2534badcdd90).
Der Angriff ereignete sich kurz nach Mitternacht, als die beiden mit Freunden auf dem Rückweg ins Hotel waren. Kaum Zeit „Hallo“ zu sagen, als die Angreifer aus Gaza die Messer zückten. Ein 40-jähriger Mann wurde mit Stichverletzungen am Bein und einer Kopfverletzung zurückgelassen, während die Frau mit leichten Verletzungen davonkam. Zum Glück brauchten beide kein Krankenhaus, aber der Schock sitzt tief.
Der Schock von Athen
In Athen herrscht Fassungslosigkeit. Ein Freund des angegriffenen Paares war entsetzt und kündigte an: „Die Stadt sollte sicher sein, aber nun das! Ich weiß nicht, ob ich heute noch auf die Straßen gehe.“ Der Angriff brachte das israelische Außenministerium auf den Plan. Sie bestätigten, dass einer der Täter aus Gaza stammte und an palästinensischen Protesten teilgenommen hatte. Der andere Täter blieb leider unerkannt und auf freiem Fuß.
Während die Ermittlungen laufen, bearbeitet die israelische Botschaft in Athen den erschütternden Fall weiter. Diese Attacke offenbart nicht nur die Probleme von Fremdenhass und Gewalt auf den Straßen der europäischen Metropolen, sondern auch die wachsenden Spannungen zwischen Kulturen.
Panik in der Nacht
Der Fall wirft viele Fragen auf: Ist Athen tatsächlich so gefährlich? Was kann getan werden, um die Sicherheit für Touristen zu gewährleisten? Die Angst sitzt tief, und die Bürger der Stadt sind in Alarmbereitschaft. Athen, die sonst so lebendige Stadt, scheint für den Moment den Atem anzuhalten, während sich die Menschen nach Sicherheit sehnen und hoffen, dass sich ein solches Verbrechen nicht wiederholt.