Politik

Ramadan-Streit: Schulferien in Wien gefordert, Experten besorgt!

Ein skandalöser Anblick spielt sich in den Klassenzimmern Österreichs ab: Schüler kollabieren reihenweise während des Ramadan, da sie selbst im Grundschulalter nicht auf Essen und Trinken verzichten – ein unnötiger Wettbewerb des Fastens, der zum Kollaps führt!

Wie Experten und Pädagogen berichten, nehmen nun auch Kinder ab sechs Jahren am Fasten teil, obwohl die islamische Lehre sie davon ausnimmt. Die Folgen sind verheerend: Konzentrationsschwierigkeiten, Unterzuckerung und schiere Erschöpfung lassen die Kleinsten oft genug in Ohnmacht fallen. Thomas Krebs von der Wiener Grundschulgewerkschaft warnt eindringlich vor diesen gesundheitlichen Risiken. Der Gruppenzwang zeigt sein hässliches Gesicht, wenn Kinder selbst bei gesundheitlichen Beschwerden fasten aus Angst vor Ausgrenzung, wie Junge Freiheit berichtet.

Eltern und Schule im Fokus!

Ein Hoffnungsschimmer kommt von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ). Sie bemühen sich, klarzustellen, dass Kinder nicht verpflichtet sind zu fasten und bei körperlicher Anstrengung das Fasten unterbrochen werden kann. Carla Amina Baghajati vom Schulamt der IGGÖ fordert Eltern auf, Klarheit zu schaffen: Gesundheit der Kinder geht vor! Sie sollten ihren Schützlingen Snacks und Getränke für den Notfall mitgeben.

Auch die Vorarlberger Kinder- und Jugendanwaltschaft unterstreicht die Rolle der Eltern: Sie tragen die Verantwortung sicherzustellen, dass ihre Kinder gesund bleiben und nicht unter dem Fasten leiden. Der Ramadan könnte zu einer Möglichkeit werden, im Unterricht über die Gemeinsamkeiten der Religionen zu sprechen – aber nur, wenn das gesundheitliche Wohl der Kinder gesichert ist.

Erziehungsauftrag der Eltern

Da das Fasten in schulischen Zusammenhängen immer wieder zu massiven Problemen führt, sind nun die Eltern gefordert! Sie müssen dringend eingreifen und ihre Kinder ermutigen, das Fasten im Zweifelsfall zu unterbrechen, wie die Experten in einem Bericht von Krone fordern. Es ist essenziell, dass Eltern ein wachsames Auge auf die körperliche Verfassung ihrer Kinder haben.

In Schulen sollte nicht nur über religiöse Ansichten gesprochen werden – der gesundheitliche Aspekt muss genauso berücksichtigt werden. Es ist ein dringender Appell an alle Eltern und Pädagogen, den gesunden Menschenverstand nicht zu verlieren: Gesundheit geht vor Gruppenzwang und Pflichtbewusstsein. Wenn Kinder zu erschöpft sind, können sie nicht lernen – ein untragbarer Zustand, der sofortige Maßnahmen erfordert!