Politik

Schock in Guntramsdorf: Seniorin von Duo überfallen und missbraucht!

Es klingt wie ein Albtraum: Eine 74-jährige Frau aus Guntramsdorf, Niederösterreich, wird während eines harmlosen Hundespaziergangs plötzlich Opfer eines brutalen Übergriffs. Am 30. November schlugen zwei junge Männer zu, griffen die Seniorin in der Nähe der Assam-Mühle an und zerrten sie in einen grauen Kombi. Und das mitten am Tag! Der Haupttäter zwang die Frau unter Gewaltanwendung zu oralem Geschlechtsverkehr. Doch die Aufmerksamkeit mutiger Zeugen konnte schlimmeres verhindern, berichtet die eXXpress.

Der Täter zeigte keine Gnade: Er zerrte an den Haaren der Seniorin, schlug auf sie ein und hinterließ schwere Verletzungen. Während der Komplize auf dem Beifahrersitz Wache hielt, erkundigte sich der Haupttäter nach dem Alter der Frau. Als sie versuchte, ihn mit einer falschen Angabe abzuschrecken, entgegnete er kalt: „Gut, dann kannst du nicht schwanger werden.“ Doch plötzlich änderte sich die Situation dramatisch: Der Mann auf dem Beifahrersitz rief verzweifelt, und der Haupttäter ließ von der Frau ab und sprang aus dem Auto. Warum? Die Polizei war auf dem Weg, dank der beherzten Zeugen, die schnell reagierten.

Ein graffiti-lösender Augenblick

Nur Minuten später wurden die beiden Verdächtigen von der Polizei gefasst: Ein 21-jähriger Bosnier und sein 29-jähriger, kroatischer Komplize. Ein Drogentest zeigte, dass beide unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen. Doch während der Untersuchungshaft schweigen die Angeklagten zu den schweren Vorwürfen. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, aber die Fragen bleiben: Warum solch eine sinnlose Gewalt? Warum ausgerechnet diese wehrlose ältere Dame? Opfervertreter Raimund Schüller äußerte sich erschüttert: „Leider war meine Mandantin zur falschen Zeit am falschen Ort.“

Verantwortung für den Mut der Zeugen

Wir alle hoffen, dass Gerechtigkeit für das Opfer einer so abscheulichen Tat Einzug hält. Diese Art von Verbrechen schockiert nicht nur die betroffene Gemeinde, sondern auch das gesamte Land. Solche Taten dürfen nicht ungesühnt bleiben, und es wird erwartet, dass die Justiz schnell und hart arbeitet, um den Tätern die Konsequenzen ihres Handelns klar zu machen, wie auch die Kronen Zeitung berichtete.

Diese Geschichte zeigt uns, dass der Mut und die Wachsamkeit von Zeugen in der Lage sind, Schlimmeres zu verhindern. Ein Akt der Gewalt wurde beendet, bevor er weiteren Schaden anrichten konnte. Lasst uns nicht vergessen, wie wichtig es ist, aufeinander aufzupassen und in entscheidenden Momenten zu handeln.