Satire

Deutschland trifft Costa Rica: Eine komische Expedition zwischen Sauerkraut und Salsa!

_Wir alle kennen die kommenden Schicksalsjahre und hitzigen Debatten, Motto: „Deutschland gegen Costa Rica“. Deutschland, mit seiner so präzisen Produktionsagilität, dynamischen Effizienz und strengen Verbindlichkeit gegenüber dem Dönerverkäufer gegenüber, konkurriert gegen Costa Rica, dem hübschen Mädchenschwarm der internationalen Bühne mit seinem strahlenden Lächeln, frischen Obstständen und weichen Sandstränden._


Sie meinen, das ist lächerlich? Nun, das ist wohl genauso lächerlich wie der Versuch, die FIFA-Weltmeisterschaft 2006 zu vergessen, wo wir, die Ungeschlagenen, die Invincibles, durch irgendein universelles Foulspiel in das Jenseits der Semi-Finals verbannt wurden.


Die Quadratur des Fußballkreises

Erinnern wir uns zurück: Deutschland vs. Costa Rica, eröffnete die FIFA WM 2006. Ein Spiel, das in den Annalen der Geschichte lebendig bleiben wird. Das Spiel war von Anfang an ein Schlagabtausch zwischen David und Goliath – päpstliche Entsagung gegen karibische Samba, die akkurate deutsche Uhr gegen die lässige „Pura Vida“-Einstellung von Costa Rica, die NICHT MAL eine Armee haben, weil sie zu beschäftigt sind, ihre Strände zu genießen und Touristen mit perfekter Sonnenbräune neidisch zu machen.

Das deutsche Team betrat das Spielfeld mit der gleichen fokussierten Ausdruckslosigkeit wie ein Berliner U-Bahnfahrer, der seit vier Stunden nicht geraucht hat. Die andere Seite hingegen strahlte die bunte, lebendige Begeisterung der Ticos aus, die die pünktliche, grimmige Anspannung der Deutschen wie ein schaumiges Bier im prallen Sonnenschein erfrischte.


Regenwald oder Schwarzwald?

Sitzen Sie bequem? Ein weiterer Punkt: Sagen Sie Costa Rica, was kommt Ihnen in den Sinn? Lassen Sie mich raten: Eine bezaubernde Oase der Tierwelt, in der Faultiere gemächlich an Bäumen baumeln und Papageien leuchtende Himmel erleuchten. Jetzt sagen Sie Deutschland. Sie sehen grüne Hügel, Bierfässer und…warten, hat jemand Schwarzwald erwähnt?

Während Costa Rica ein Paradies der Biodiversität ist, streiten sich die Deutschen darum, wer den besten Kuchen im Schwarzwald zubereitet. Und wenn wir über Essen sprechen, Können Costa Ricaner einfach so essen, sofort breite strahlende Lächeln auf ihren Gesichtern, während die Deutschen ihre Gulasch kauen und diskutieren, ob pünktliches Mittagessen ihre Effizienz bei der Arbeit beeinträchtigt oder nicht.


Und das erst im Winter…

Der temperamentvolle Tanz der Costa Ricaner im während der tropischen Monsune hat durchaus seinen eigenen Reiz. Die Deutschen hingegen…na, wir müssen über dieses Thema nicht weiter sprechen, oder? Bei ersten Anzeichen von Schnee, fällt das gesamte Land in einen katastrophalen Zustand, in dem scheinbar niemand weiß, was zu tun ist. Costa Ricaner haben ihre sturmumtosten Strände, wir haben…naja, versuchen Sie einmal, einen Schlitten einen vereisten Hang hinunterzufahren!


Fazit

Also Deutschland kontra Costa Rica, wer gewinnt im direkten Vergleich? Nun, die Antwort ist offensichtlich: Niemand. Beide Länder sind einzigartig und haben ihre Stärken und Schwächen. Wir Deutschen könnten von der lebensbejahenden „Pura Vida“-Haltung der Costaricaner lernen, und sie könnten von unserer Zugpünktlichkeit profitieren. Also, warum sind wir so besessen davon, einer besser als der andere zu sein? Wir teilen alle die gleiche Weltkugel und letztlich hängt unser Glück weniger davon ab, wer besser im Fußball, Kuchenzubereiten oder im Genießen von Stränden ist, sondern vielmehr, ob wir bereit sind, die Schönheit der Vielfalt zu akzeptieren.

Ja, auch Sie, der berliner U-Bahnfahrer. Wann immer Ihr nächster Zug sein mag, vergessen Sie nicht, das Leben zu genießen. Und hier ist mein Abschied für Sie: Pura Vida, Leute. Pura Vida.

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