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Einzelfall: Der schlagfertige Unbekannte: Eine Meisterklasse in Gewaltverbrechen mit einer Prise Humor

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist mal wieder soweit. Ein weiteres Gewaltverbrechen erschüttert Deutschland. Dieses Mal traf es einen 61-jährigen Mann, der zusammen mit seiner Ehefrau im Auto unterwegs war. Es ist einfach unfassbar, was hierzulande mittlerweile alles passiert.

Der Vorfall ereignete sich am 6. Oktober gegen 19.00 Uhr an einer Kreuzung. Plötzlich tauchte ein Mann auf und schlug zweimal auf das Auto des Geschädigten ein. Ja, Sie haben richtig gehört, liebe Leserinnen und Leser, auf das Auto! Man stelle sich das einmal vor. Da sitzt man ganz gemütlich im eigenen Wagen und dann kommt ein Fremder und attackiert das Heiligtum auf vier Rädern. Wo sind wir hier eigentlich gelandet?

Als wäre das nicht schon genug, stieg der 61-Jährige auch noch aus dem Auto aus, um den Angreifer zur Rede zu stellen. Was folgte, war nicht nur eine verbale Auseinandersetzung, nein, der Unbekannte schlug auch noch zweimal dem Mann in den Bauch. Und das alles vor den Augen der Ehefrau. Unfassbar!

Nun könnte man meinen, dass das Opfer nach solch einer Attacke aufgeben und sich zurückziehen würde. Aber nein, der 61-Jährige war mutig genug, dem Angreifer zu folgen und sogar Fotos von ihm zu machen. Das ist doch genau das, was man in einer derartigen Situation macht, oder? Anstatt schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen und die Polizei zu rufen, wird sich auf den Weg gemacht, um den Gewalttäter zu verfolgen. Die Prioritäten sind hier definitiv richtig gesetzt.

Ein glücklicher Umstand war immerhin, dass der Mann sein Handy bei sich hatte und so die Polizei verständigen konnte. Eine Streife machte sich daraufhin auf den Weg zum Tatort. Leider kam sie zu spät. Der 61-Jährige lag nur wenige Hundert Meter von seinem Auto entfernt, blutüberströmt und leblos auf der Straße. Es ist einfach unfassbar, wie Menschen in diesem Land gewalttätig miteinander umgehen.

Die Polizei konnte immerhin eine Täterbeschreibung liefern. Demnach handelt es sich bei dem Angreifer um einen circa 55 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen. Er soll eine dunkle Jacke getragen haben. Wobei das natürlich auch nur eine Durchschnittsbeschreibung ist. Man möchte ja niemanden pauschalisieren!

Meine lieben Leserinnen und Leser, es wird Zeit, dass wir aufwachen und uns gegen diese Zustände zur Wehr setzen. Es kann nicht sein, dass man als Bürger dieses Landes permanent in Angst leben muss. Die Politik muss endlich handeln! Wir brauchen mehr Polizeipräsenz auf den Straßen, härtere Strafen und vor allem mehr Aufklärung über die Folgen von Gewaltverbrechen.

Laut einer Quelle ereignete sich der Vorfall in Pocking, Niederbayern. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen. Gewalttaten passieren überall in Deutschland, ob in großen Städten oder kleinen Dörfern.

Vielleicht sollten wir uns alle ein Beispiel an dem 61-Jährigen nehmen. Mutig, entschlossen und mit dem Willen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Lasst uns gemeinsam für eine sichere und gewaltfreie Zukunft kämpfen. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder das Land wird, in dem wir uns alle wohl und sicher fühlen können.

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