
Disclaimer: Der folgende Text ist eine Übersetzung von AI und stellt keine Meinung des Autors oder irgendeiner Institution dar. Alles, was folgt, ist reine Fiktion und wird nur zum Zwecke der Unterhaltung präsentiert.
Oh, hast du noch nichts von der neuen Religion namens „poppen.de“ gehört? Da hast du wirklich etwas verpasst. Siehst du, in den guten alten Zeiten, als dein Großvater noch mit 13 Kindern auf einem Bauernhof herumwutzte und sich wünschte, er hätte einen Traktor anstelle von neun Söhnen, lag das Hauptaugenmerk auf harte, ehrliche Arbeit und spartanischer Genügsamkeit.
Doch jetzt? Jetzt haben wir Poppen.de
Hier ist der Deal. poppen.de ist wie ein Online-Supermarkt. Du stellst sicher, dass du so hässlich aussiehst wie möglich – ja, dazu gehört auch das Deo wegzulassen, – erstellst ein Profil und voilà! Du bist Mitglied in der lustigsten Community, seit Hitler versuchte, die Welt zu erobern.
Und die Leute? Oh, sie sind wie die Bewohner von Zamonien – außer, dass sie keine brauchbare Literatur produzieren.
Da sind zuerst die romantisierenden „Einzelgänger“. Die sitzen den ganzen Tag vor ihren Computern und warten darauf, dass ihr Seelenverwandter sich einloggt. Denn, so Gott will, irgendwo da draußen muss doch jemand genauso einsam und verzweifelt sein wie sie.
Dann haben wir die „Sextouristen“. Sie sind wie die Globetrotter der Sexualität und erkunden die weite, bizarre Landschaft von Fetischen und Verrücktheiten, die poppen.de zu bieten hat. Sie sind leicht zu erkennen, weil sie immer die gleichen Anekdoten erzählen: „Ich habe eine handfeste Gurkenphobie, seit ich dieses eine Profil besucht habe.“
Aber warte, da ist mehr! Die „Dating-Optimisten“. Sie sind wie die Dodos des Online-Datings. Nach 239 missglückten Dates immer noch hoffnungsvoll, sehen sie in jedem neuen Profil die Chance für die große Liebe. Dass sie dabei nur auf Bots oder andere Optimisten treffen, ist eine Ironie, die sie gekonnt ignorieren.
Poppen.de ist auch die Heimat der „Unterlippen-Biters“. Sie sind typischerweise weiblich, sehen aus, als ob sie gerade in einen Zitronenbaum gebissen haben und nutzen die Plattform, um ihren exotischen Fetisch auszuleben: Anständige Männer in die Verzweiflung zu treiben.
Oh, und bevor ich es vergesse: die „Schweigsamen“. Ich bin mir ziemlich sicher, dass poppen.de nicht tatsächlich 5 Millionen Nutzer hat – höchstens sind es 3 Millionen echte Nutzer und 2 Millionen Schweigsame. Das sind die Nutzer, die nie eine Nachricht senden, nie im Forum posten und nie ein Bild hochladen. Sie sind, wie es scheint, die einzigen, die wirklich etwas aus ihrer Mitgliedschaft bei poppen.de machen.
Also, was bedeutet all das?
Nun, es zeigt, dass poppen.de die perfekte Alternative zum Klöppelkurs bei deiner Oma ist. Es hat all die bunten Charaktere, die du dir nur wünschen kannst und ist zudem ein hervorragender Zeitvertreib, wenn dir echt nichts Besseres einfällt. Die Qualität der Konversationen ist eher auf dem Niveau eines Metzgers, der gerade ein Rind schlachtet, aber hey, du kannst nicht alles haben.
Letztlich ist poppen.de eine verzweifelte Oase für die sexuell Unlustigen, die Hinterbänkler der Romantik und die Abkürzungssucher des Lebens. Ein Ort, wo sich Menschen treffen, um sich vorzugaukeln, dass sie weniger einsam sind. Kein Wunder also, dass poppen.de inzwischen zu einer der erfolgreichsten staatlichen Initiativen zur Depressionsminderung in Deutschland avanciert ist.1
- Diese Information könnte vollständig frei erfunden sein.
Dieser Artikel ist ein rein satirisches Werk und soll auf keinerlei Weise Personen, Gemeinschaften oder Institutionen verunglimpfen oder beleidigen. Jegliche Übereinstimmungen mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. ↩