Künstliche Intelligenz sorgt für Unruhe: Stellenabbau und Betrugswelle!

Erfahren Sie, wie GPT-5 Microsoft 365 revolutioniert, während KI Arbeitsplätze verändert und Cyberkriminalität zunimmt.

Erfahren Sie, wie GPT-5 Microsoft 365 revolutioniert, während KI Arbeitsplätze verändert und Cyberkriminalität zunimmt.
Erfahren Sie, wie GPT-5 Microsoft 365 revolutioniert, während KI Arbeitsplätze verändert und Cyberkriminalität zunimmt.

Künstliche Intelligenz sorgt für Unruhe: Stellenabbau und Betrugswelle!

Die technologische Landschaft verändert sich in rasantem Tempo und Microsoft zeigt sich einmal mehr an der Front mit der Einführung von GPT-5 in Microsoft 365 und Copilot Studio. Seit dem 7. August 2025 wird dieses Upgrade global ausgerollt, und es bringt einige innovative Funktionen mit sich, die besonders für Unternehmen von Interesse sind. So ist ein neues Echtzeit-Routing integriert, das es ermöglicht, für verschiedene Aufgaben das jeweils geeignetste Modell auszuwählen. Ob einfache Anfragen oder komplexe Fragestellungen, GPT-5 passt sich an und bietet schnelles oder tiefgehendes Feedback, je nach Bedarf. Die Möglichkeit, Dokumente von bis zu 100.000 Tokens zu verarbeiten, eröffnet zudem neue Perspektiven für die Erstellung umfangreicher Berichte und Analysen. Forbes berichtet, dass die Aktualisierung für Nutzer von Microsoft 365 Copilot in den kommenden Wochen breiter verfügbar sein wird.

Doch nicht alles läuft ohne Komplikationen. OpenAI, das Unternehmen hinter GPT-5, sieht sich mittlerweile mit einem kräftigen Gegenwind konfrontiert. Nach dem Rollout dieses Modells gaben viele Nutzer ihrer Enttäuschung über den Verlust früherer Versionen Ausdruck, die für sie wie persönliche Begleiter fungierten. Kritiker wie Gary Marcus haben GPT-5 als „überfällig, überbewertet und enttäuschend“ bezeichnet. Der neue Router, der entscheiden soll, welches Modell für eine Aufgabe eingesetzt werden soll, hat bei vielen Nutzern für Verwirrung gesorgt. Trotz der Rückmeldungen hat OpenAI angekündigt, die vorherige Version, GPT-4o, für Pro-Nutzer wieder verfügbar zu machen. Fortune erklärt, dass diese Art der Modulauswahl möglicherweise die Zukunft der KI darstellt, jedoch Bedeutung für Vertrauen und Kontrolle bei den Nutzern hat.

Die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt

Ein weiterer Aspekt, der in der Diskussion um KI nicht fehlen darf, sind die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Die Einführung von KI-Technologien führt bereits zu spürbaren Veränderungen und Jobverlusten in Branchen wie Kundenservice, Personalwesen, Finanzwesen und Softwareentwicklung. Markante Beispiele sind Unternehmen wie Amazon und PayPal, die ihre Belegschaft durch KI-gestützte Tools reduzieren, wobei Internetriesen wie PayPal bereits Fortschritte gemacht haben, um weniger menschliche Interaktionen im Kundenservice erforderlich zu machen. Hier sprechen Führungskräfte oft von „Restrukturierungen“, die in vielerlei Hinsicht mit KI-basierten Einsparungen verbunden sind.

Ein besonders beunruhigender Trend, der zeigt, wie weit KI missbraucht werden kann, sind die zunehmenden CEO-Identitätsbetrügereien. Im letzten Jahr wurden über 105.000 Angriffe mit Deepfakes gemeldet, die Unternehmen mehr als 200 Millionen Dollar kosteten. Cyberkriminelle nutzen KI, um die Sprache und das Erscheinungsbild von Führungspersönlichkeiten zu imitieren, und richten sich oft an niedrigere Angestellte, die Zugang zu sensiblen Informationen haben. Die Notwendigkeit, Sicherheitsprotokolle zu implementieren, wird immer dringlicher.

Technologische Gegenmaßnahmen

Microsoft nimmt diese Herausforderung ernst und setzt alles daran, seine Nutzer zu schützen. Zwischen April 2024 und April 2025 wurden rund 4 Milliarden Dollar an Betrugsversuchen verhindert. Das Unternehmen hat Systeme wie Microsoft Defender für Cloud und Anti-Betrugsfunktionen in Microsoft Edge eingeführt, um Angriffe abzuwehren und die Sicherheit seiner Nutzer zu gewährleisten. Zudem wird an neuen Richtlinien zur Betrugsprävention gearbeitet, die dafür sorgen sollen, dass bereits in der Entwicklungsphase mögliche Betrugsrisiken in Betracht gezogen werden. Microsoft hebt hervor, dass die Zusammenarbeit mit den Behörden entscheidend ist, um Cyberkriminalität in den Griff zu bekommen.

Natürlich bleibt auch die Technikausstattung für heimische Büros nicht unberührt von diesen Entwicklungen. PCWorld hat aktuell eine Übersicht mit 42 empfehlenswerten Produkten veröffentlicht, die den Arbeitsalltag im Homeoffice erleichtern sollen – von qualitativ hochwertigen Webcams über ergonomisches Mobiliar bis hin zu nützlichem Audio-Zubehör.

Zusammenfassend zeigt sich, dass die Technologie nicht stillsteht und die Implementierung von KI in alltägliche Arbeitsabläufe unvermeidlich ist. Ob zu Recht oder Unrecht, der Einfluss von Microsoft und OpenAI wird die Art und Weise, wie wir arbeiten, weiter nützlich prägen.