Wirtschaft

BRICS greift Dollar-Dominanz an: Deutsche Bank warnt vor Folgen!

Es brodelt im globalen Finanzkessel! Die BRICS-Allianz legt sich mit der mächtigen US-Dollar-Dominanz an und will sie durch lokale Währungen ersetzen. Seit die USA 2022 harte Sanktionen gegen Russland verhängten, hat dieser Währungswechsel an Fahrt aufgenommen. Länder in der Entwicklung setzen jetzt mehr und mehr auf lokale Zahlungsmethoden, um internationale Geschäfte abzuwickeln. Steht der Dollar etwa vor einem historischen Absturz? Die Aussicht auf seinen Machtverlust in den weltweiten Finanzmärkten könnte ernsthafte Erschütterungen für die US-Wirtschaft bedeuten, die möglicherweise in einem beispiellosen Zusammenbruch endet, wie watcher.guru berichtet hat.

Die Wirtschaftskoryphäen der Deutschen Bank schlagen Alarm: Der Dollar könnte tatsächlich auf der Verliererseite landen. So jedenfalls das Fazit eines jüngsten Berichts, der die aggressive De-Dollarisierungs-Strategie der BRICS-Allianz in den Fokus nimmt. George Saravelos, renommierter Währungsstratege bei der Deutschen Bank, erklärt den Lesern: „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der globalen Veränderungen sind so rasant, dass wir uns ernsthaft mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen müssen.“ Während sich der geopolitische Kampf intensiviert, ist der Dollar in dieser dynamischen Marktlage weit entfernt von umfassender Stärkung – ein Vorzeichen für einen beginnenden Abstieg? Die Deutsche Bank fasst zusammen, dass zwei tragende Säulen der US-Position in der Welt – ihre Sicherheitsgarantien für Europa und der Anspruch auf regelbasierten freien Handel – ins Wanken geraten könnten. Ein neues Kapitel der Finanzgeschichte scheint sich zu entfalten.