BRICS und der Dollar: Experte sieht keinen baldigen Kollaps der US-Währung
US-Dollar-Alarm! BRICS-Angriff Zündet Nicht
Die BRICS-Allianz versucht, die Abhängigkeit vom Westen zu verringern, doch ein führender Experte warnt: Die angekündigte US-Dollar-Katastrophe ist stark übertrieben! Trotz intensiver Bemühungen der De-Dollarisierung bleibt der große Knall aus, wie watcher.guru enthüllt. Russlands Präsident Putin, bisher lautester Grüner-Buckel-Kritiker, rudert zurück und betont, dass weiterhin in Dollar gehandelt wird. Spekulanten munkeln sogar, er wolle die angespannte Beziehung zu den USA mit Trump im Weißen Haus auffrischen.
Tom Czitron von The Globe and Mail erklärt in einem aufsehenerregenden Kommentar, dass die beschworene Währungskrise in weiter Ferne liegt. Früher verkündete er den Fall des Dollars, doch jetzt sieht er schwarz für die BRICS-Wirtschaften. Die US- und Europa-Wachstumskluft wächst weiter, befeuert durch Trumps bevorstehende „America First“-Politik. Der Ex-Präsident kündigte bei einem Wahlkampfauftritt im September 2024 an, dass kein Land den Dollar unter seiner Führung verlassen wird: „Tu das, und du machst keinen Handel mit uns mehr – 100 % Zoll!“
Die BRICS-Allianz steht nun am Scheideweg. Die Vision des lokalen Handels mit Mitgliedswerte ist ins Wanken geraten, während Trump in den Startlöchern steht, die Dominanz des US-Dollars mit eiserner Hand zu sichern.