
Ein Erdbeben für den US-Dollar bahnt sich an! Die BRICS-Staaten und asiatische Player könnten den Währungshüter USA gewaltig ins Wanken bringen, indem sie sage und schreibe 2,5 Billionen Dollar aus ihren Reserven abstoßen! Stephen Jen, CEO von Eurizon SLJ Capital, ließ im Gespräch mit Bloomberg die Bombe platzen: Der „grüne Schein“ könnte schon 2025 in den Keller rasseln, denn asiatische Exporteure und Investoren beginnen ihre Dollar-Berge abzubauen. Dieser Schritt wäre kein Pappenstiel, sondern ein erschütterndes Manöver, das den Dollar hart treffen könnte.
Laut dem Währungsindex von Bloomberg hat der US-Dollar seit Februar bereits 8% verloren. Ein sicheres Zeichen! Die BRICS-Allianz sehe ihre Stunde gekommen, um ihre Entdollarisierungs-Ziele durchzusetzen, wie aus einem Bericht auf watcher.guru hervorgeht. Doch damit nicht genug: Auch Länder wie Taiwan, Malaysia und Vietnam wittern Morgenluft und drehen dem US-Dollar zunehmend den Rücken zu. Diese wachsende Dynamik untergräbt die Vormachtstellung des Dollars und lässt ihn anfälliger wirken. Ein wirtschaftliches Beben könnte bevorstehen, bei dem die USA mitten im Zentrum stehen.