Ukraine plant Gas-Deal mit Aserbaidschan: Putins Sorgen wachsen!
Die Ukraine hat entschieden, den Gastransitvertrag mit Russland nicht zu verlängern, was eine massive Bedrohung für die russische Wirtschaft darstellt. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass die Ukraine Alternativen sucht, um Europas Gasversorgung sicherzustellen, und erwägt einen Deal mit Aserbaidschan. Laut Berichten könnten ungarische und slowakische Unternehmen bereit sein, Gas aus Aserbaidschan durch die bestehenden Pipelines zu transportieren, die derzeit russisches Gas in die EU leiten. Gespräche über diesen Vertrag sind bereits weit fortgeschritten.
Russlands Wirtschaft steht unter Druck, da der Verlust des Gasexports durch die Ukraine die Finanzierung des Ukraine-Kriegs gefährden könnte. Während die Slowakei zunächst die Berichte über bevorstehende Vereinbarungen mit Aserbaidschan dementierte, signalisiert Aserbaidschan Unterstützung für die Ukraine. Energieexperten warnen jedoch, dass Aserbaidschan kurzfristig möglicherweise nicht über genügend Gas verfügt, um die Nachfrage in Europa zu decken. Die EU zeigt sich jedoch bereit, auch ohne russisches Gas auszukommen, was die Situation für Putin weiter verschärfen könnte. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.merkur.de.