Wirtschaftschaos in den USA: Wie Präsidenten die Zukunft prägen!
In den USA stehen die Präsidentschaftswahlen vor der Tür, und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen könnten entscheidend sein. Seit 2009, über die Amtszeiten von Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden hinweg, wurde die Wirtschaft von globalen Krisen wie der Finanzkrise und der Corona-Pandemie stark beeinflusst. Während die Finanzkrise 2008 das Bankensystem erschütterte und Automobilgiganten wie GM und Chrysler in den Konkurs trieb, führte die Pandemie 2020 zu massiven Arbeitsplatzverlusten und wirtschaftlichem Chaos. Trotz dieser Herausforderungen hat sich das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den letzten Jahren erholt und erreichte 2023 beeindruckende 27,36 Billionen Dollar.
Doch nicht alles läuft rund: Die Inflation hat seit 2009 eine Achterbahnfahrt erlebt, mit einem Höchststand von 9,1 Prozent im Juni 2022. Die Verbraucherpreise steigen, was die Wähler verunsichert und Unzufriedenheit schürt. Zudem hat die Lohnungleichheit zugenommen, und das oberste ein Prozent der Amerikaner besitzt einen enormen Teil des Reichtums. Die Zuwanderung hat die Demografie der USA verändert, mit über 14 Millionen Menschen, die zwischen 2009 und 2022 eine Green Card erhielten. Diese Faktoren könnten die Wahlentscheidungen in den umkämpften Bundesstaaten maßgeblich beeinflussen. Weitere Informationen finden sich hier.