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5G-Revolution in Northeim: Landwirtschaft erfindet sich neu!

In Parensen zieht das 5G-Projekt „NortNet“ unter der Leitung der Uni Göttingen und mit Unterstützung von Vodafone eine positive Bilanz und zeigt, wie moderne Technologie die Landwirtschaft revolutioniert und die Region zukunftsfähig macht – doch der flächendeckende Ausbau steht noch aus!

Auf dem Gutshof der Familie von Breitenbuch in Parensen wurde jetzt erfolgreich das innovative Projekt „NortNet“ vorgestellt, das den Verheißungen von 5G für die Landwirtschaft Leben einhaucht! Ein aufregendes Zusammenspiel von Technologie und Natur, das die Zukunft der Agrarwirtschaft prägen könnte!

In einer Regionszusammenkunft lobten alle Beteiligten die Kooperation und die eindrucksvollen Ergebnisse der letzten drei Jahre. Das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit satten drei Millionen Euro geförderte Projekt ist nicht nur ein stolzes Beispiel für Teamgeist, sondern könnte auch als Leuchtturm für andere Regionen Niedersachsens fungieren. Klar wurde jedoch auch, dass das flächendeckende 5G-Netz, das bis zu 95 Prozent der Landfläche abdecken soll, noch ein ferner Traum ist!

Technologische Wunder wirken

Ein glühender Befürworter von den Neuerungen ist Christoph von Breitenbuch, der Betriebsleiter des Hofes. Er richtet seinen Dank an Alex Strom und Ingo Gorzond, die sämtliche technischen Innovationen erfolgreich in die Maschinen integriert haben. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos: dank Computerbrillen können Experten per Videokonferenz Unterstützung bieten, und das nicht nur für einen schnellen Service vor Ort. Das könnte den Besuch eines Technikers überflüssig machen!

Vodafone hat in der Projektregion bereits die 95-Prozent-Netzabdeckung mit dem pulsierenden 5G-Standard realisiert, und davon profitieren nicht nur die Projektpartner, sondern auch ganz viele Nutzer des Anbieters. Während es in anderen Regionen an der Infrastruktur mangelt, hat diese Zusammenarbeit in Südniedersachsen gezeigt, dass Fortschritt möglich ist!

Revolution in der Landwirtschaft

Eines der innovativsten Teilprojekte ist die „Farmcloud“ des Startups Agvolution. Hier werden Wetter- und Betriebsdaten von Sensoren gesammelt und analysiert, um den Landwirten wertvolle Entscheidungshilfen zu liefern, etwa zur genauen Stickstoffdüngung. Auch die KWS in Einbeck überrascht mit High-Tech-Initiativen, einschließlich einer „Phenodrohne“, die Versuchsflächen überwacht und innerhalb von weniger als 24 Stunden Resultate liefert!

Zusätzlich wird eine „Scoutdrohne“ eingesetzt – ausgestattet mit Wärmebildern, um versteckte Rehkitze sowie Unkrautnester aufzuspüren. Ein technologischer Fortschritt, der die Ernte sicherer und effizienter macht!

Doch nicht alles läuft rund: Das Teilprojekt mit dem Augmented Reality-System, das Landwirte bei Reparaturen unterstützt, hat sich zwar als technisch machbar erwiesen, bleibt jedoch noch mit einigen Herausforderungen behaftet.

Mit einem optimistischen Blick in die Zukunft kündigte Landrätin Astrid Klinkert-Kittel an: „Hier in Südniedersachsen entsteht Zukunft, lassen Sie uns diesen Weg weitergehen!“ Ein aufregender Ausblick auf das, was kommen könnte! Die Landwirtschaft steht vor einer Revolution durch moderne Technologien und die Neugier auf das große Ganze ist riesig!

NAG Redaktion

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