Medizinischer Notfall beim P-Weg: Attendorner in Spezialklinik gebracht
Schockmoment beim P-Weg-Wochenende: Ein Attendorner erleidet einen medizinischen Notfall auf der Bikestrecke und muss in eine Spezialklinik verlegt werden, während umstehende Sportler vorbildlich Erste Hilfe leisten – die Rettungskette funktionierte einwandfrei!
Auf dem Hestenberg-Trail, einem Hotspot für Abenteuersportler, kam es zu einem medizinischen Notfall, der alle Teilnehmer in Aufregung versetzte! Ein Attendorner wurde schwer verletzt und musste schnellstmöglich in eine Spezialklinik verlegt werden, was die gesamte Veranstaltung überschattete.
Am Sonntag, dem 15. September, war der P-Weg-Wettkampf in vollem Gange, als ein mittlerer Alter aus Attendorn auf der 21 Kilometer langen Bikestrecke plötzlich medizinische Hilfe benötigte. Das P-Weg-Team und die anderen Teilnehmer zeigten sofortige Einsatzbereitschaft. „Es gab keinen Sturz, sondern einen Notfall, der schnell behandelt werden musste!“, berichtete der P-Weg-Organisator Michael Schröder. Die sportliche Gemeinschaft bewies Nervenstärke und Half, bis der Notarzt eintraf.
Ein schneller Einsatz!
Der betroffene Attendorner wurde umgehend erstversorgt und konnte somit stabil gehalten werden, bis der Rettungswagen die unbefestigte Waldstraße erreichte. „Es waren keine Gaffer da, die Sportler hielten Abstand und blieben ruhig!“, lobte Schröder das vorbildliche Verhalten der Umstehenden.
Nach einer ersten Behandlung wurde der Verletzte ins Plettenberger Krankenhaus transportiert, bevor er schließlich in die Spezialklinik verlegt wurde. Die gesamte P-Weg-Community drückt die Daumen, dass der Mann aus Attendorn auf dem Weg der Besserung ist.
Sonstige Zwischenfälle blieben harmlos
Abgesehen von diesem Vorfall am Hestenberg-Trail ging das Wettkampfwochenende nach Aussagen anderer Teilnehmer und Zuschauer ohne schwerwiegende Probleme vonstatten. Lediglich kleinere Stürze sorgten für einige Schürfwunden und Prellungen. Ein weiterer Biker aus Plettenberg verletzte sich leicht im Gesicht, reichte aber die Zähne zusammen und fuhr bis ins Ziel. „Es läuft heute einfach“, rief ein euphorischer Sportler beim Überqueren der Ziellinie.
Am Samstag genossen die Läufer dank des „guten Läufer-Wetters“ optimale Bedingungen, auch wenn einige Teilnehmer mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatten. „Glücklicherweise blieben gravierende Unfälle aus!“, fasste Schröder die Lage zusammen.