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Hochwasser-Entwarnung für die Elbe: Sicherheit in Mecklenburg-Vorpommern!

Umweltminister Till Backhaus und Landrat Stefan Sternberg geben in Dömitz Vollzug: Trotz steigender Elbpegel um bis zu fünf Meter droht in Mecklenburg-Vorpommern keine Hochwassergefahr – ein beruhigendes Zeichen für die besorgte Bevölkerung!

Schock und Entwarnung zugleich: Umweltminister Till Backhaus und Landrat Stefan Sternberg haben in Dömitz klargestellt, dass ein Hochwasser an der Elbe in Mecklenburg-Vorpommern derzeit keine Gefahr für die Bevölkerung darstellt! Trotz drohender Hochwasserentwicklung bleibt die Lage angespannt, aber nicht alarmierend.

Es ist ein Wettlauf gegen die Natur: Die Elbe könnte in den kommenden Tagen um bis zu fünf Meter ansteigen! Doch dies lässt die Experten gelassen. Backhaus erläutert beruhigend: „Die Elbe wird den Deich oder den Deichfuß sicher erreichen, doch mehr wird nicht passieren.“ Selbst mit dem prognostizierten Anstieg wird der Wasserstand weit von den schockierenden Rekorden von 2013 entfernt sein, als in Dömitz traumhafte 7,21 Meter gemessen wurden.

Hohes Wasser in Sicht: Pegel steigt!

Am Montagmittag lag der Wasserstand der Elbe in Dömitz nur bei schockierenden 66 Zentimetern. Die Vorstellung, dass 5 weitere Meter hinzuzufügen sind, klingt dramatisch, doch alle Beteiligten versichern: Die Situation ist unter Kontrolle. „Diese Bilder von den Fluten aus dem Süden sorgen für Angst“, erklärt Landrat Sternberg. „Wir können alle beruhigen – alles ist gut!“

In der Bevölkerung sind die letzten großen Hochwasserereignisse noch fest im Gedächtnis. Der Krisenstab im Landkreis hat bereits getagt und für Notfälle Vorsorge getroffen. Die Deiche sind mittlerweile kräftig bewährt, gestützt durch millionenschwere Investitionen seit 2013! „Wir haben keine Lücken“, so Backhaus. Die Lager mit Sandsäcken sind voll, die Region ist bereit!

Vorbereitungen laufen: Sudesperrwerk muss möglicherweise schließen!

Die Situation könnte trotzdem ernst werden! Wegen des steigenden Pegels wird das Sudesperrwerk in Boizenburg möglicherweise geschlossen werden müssen. Das hat weitreichende Folgen für die Abflüsse von Sude, Rögnitz und Krainke, die dann mehr Druck auf die Region um Amt Neuhaus ausüben könnten. Aber auch hier ist der Alarm noch nicht gegeben – die Lage bleibt unter Beobachtung.

Es ist noch nicht Zeit für Panik: Obwohl der Wasserstand steigt, sind die Behörden optimistisch. Sven Nakajew vom zuständigen Verband bewertet täglich die Prognosen der Flusspegel. „Der Fokus liegt jetzt auf der Entwicklung im Süden und dem Umgang mit Stauseen dort“, so Nakajew weiter. Sollte es zu kritischen Veränderungen kommen, wird die Situation rechtzeitig neu bewertet.

Mecklenburg-Vorpommern stellt sich dem Eindruck von drohendem Hochwasser: Mit umfassenden Vorbereitungen und einem schlagkräftigen Krisenmanagement, um die Region abzusichern und dem drohenden Wasser ein Schnippchen zu schlagen!

NAG Redaktion

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