Zwei Festnahmen am Grenzübergang Kehl: Polizei schlägt zu!
Gestern wurden am Grenzübergang Kehl zwei gesuchte Straftäter dingfest gemacht: Ein rumänischer Mann wandert wegen tätlichen Angriffs auf Beamte für ein Jahr hinter Gitter, während ein französischer Täter mit Urkundenfälschung nach Zahlung einer Geldstrafe von 831 Euro seiner Reise fortsetzen konnte!
Kehl (ots)
Drama am Grenzübergang Kehl: Die Bundespolizei hat am gestrigen Tag gleich zwei Personen festgenommen, die auf der Fahndungsliste standen! Ein aufsehenerregender Einsatz sorgt für Aufregung und Spannung in der Region!
Im Fokus der Polizeiarbeit stand ein 56-jähriger rumänischer Staatsbürger, der sich vor dem Gesetz nicht verstecken konnte. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte vor. Der Täter hatte nicht viel Zeit zur Flucht! Er wurde sofort in Gewahrsam genommen und zur Verbüßung seiner einjährigen Freiheitsstrafe ins Gefängnis gebracht. Die Justiz hat gesiegt – eine knallharte Botschaft für Kriminelle!
Junger Täter unter Druck
Doch das war noch nicht alles, was die Beamten zu berichten hatten! Am Abend wurde ein 23-jähriger französischer Staatsangehöriger in eine routinemäßige Kontrolle verwickelt. Auch er war nicht ganz sauber – ein Haftbefehl wegen Urkundenfälschung hing über ihm wie ein Damoklesschwert! Doch im Gegensatz zu seinem älteren Komplizen bekam er einen Ausweg: Mit einer sofortigen Zahlung seiner Geldstrafe in Höhe von 831 Euro konnte er sich aus der Schusslinie der Polizei befreien und seine Reise ohne weitere Schwierigkeiten fortsetzen.
Diese spektakulären Festnahmen am Grenzübergang zeigen deutlich, wie wachsam die Sicherheitskräfte sind. Jeder, der denkt, er könnte unbemerkt durch die Lücken im Gesetz schlüpfen, muss damit rechnen, dass die Bundespolizei ihn schon bald aufspürt. Kehl bleibt ein Hotspot für Verbrechensbekämpfung!
