BerlinHavelland

Zollfahndung schlägt zu: 143.000 Zigaretten im Kofferraum entdeckt!

Bundespolizei schlägt Alarm: Bei einer Kontrolle in Küstrin-Kietz finden Beamte am Freitagmorgen über 140.000 unversteuerte Zigaretten im Auto eines 40-jährigen Syrers – ein schwerer Verstoß gegen die Abgabenordnung, der nun strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht!

Ein Schock für die Beamten der Bundespolizei: Bei einer routinemäßigen Kontrolle am frühen Freitagmorgen, dem 13. September 2024, in Küstrin-Kietz, entdeckten sie einen wahren Zigaretten-Schatz von sage und schreibe über 143.000 unversteuerten Zigaretten!

Um 6:45 Uhr, auf der stark befahrenen B1 in Richtung Berlin, fiel den Einsatzkräften ein Pkw auf, der Herkunft aus dem Zulassungsraum Berlin hatte. Am Steuer saß ein 40-jähriger syrischer Staatsbürger, der ahnungslos in Fahrtrichtung Hauptstadt unterwegs war. Doch was die Beamten im Kofferraum fanden, hätte niemand erwartet – statt Reisekoffer und Einkaufstüten türmten sich hier unerlaubt Zigaretten!

Ein unerwarteter Fang

Die strengen Kontrollen am ehemaligen Grenzübergang erweisen sich als Goldgrube für die Ermittler. Die Zahlen sprechen Bände: Insgesamt 143.100 Stück unversteuerter Zigaretten wurde sichergestellt. Ein klarer Verstoß gegen die Abgabenordnung, der nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.

Die Bundespolizei ließ nicht locker und leitete sofort ein Strafverfahren gegen den Fahrer ein. Für den Abtransport und die weiteren Ermittlungen übernahm das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg von vor Ort das Ruder. Diese Maßnahme zeigt einmal mehr, wie ernst die Behörden illegale Geschäfte im Tabakbereich nehmen.

Warum ist das wichtig?

Der illegale Zigarettenhandel hat nicht nur Auswirkungen auf den Staatshaushalt, sondern auch auf die öffentliche Gesundheit. Immer wieder stellen Kontrollen der Behörden ein gewaltiges Risiko für Steuerminderungen fest, die letztlich von der Allgemeinheit getragen werden müssen. Jedes Stück Zigaretten, das ohne Steuer verkauft wird, ist ein Verlust, der nicht nur dem Staat, sondern auch dem viel umkämpften Markt schadet.

Nicht nur die Geschäfte des syrischen Fahrers stehen auf der Kippe – die Aktion sendet ein starkes Signal an andere Schwarzhändler, dass die Behörden wachsam sind. In Zeiten von erhöhten Grenzkontrollen setzen die Fahnder alles daran, illegalen Geschäften das Handwerk zu legen!

NAG Redaktion

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