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Reichshof startet Solarprojekte: Zwei neue Photovoltaik-Anlagen kommen!

Die Reichshofer Politik hat den Weg für zwei große Solarparks in Hespert geebnet, die ab 2026 Strom für 7600 Haushalte liefern und dabei jährlich über 11.000 Tonnen CO2 einsparen sollen – ein echter Meilenstein für die grüne Energiezukunft der Region!

Reichshof steht am Rande einer grünen Revolution! Zwei riesige Solarparks sollen in der malerischen Ortschaft Hespert entstehen und damit die Energiezukunft der Region nachhaltig sichern. Die Entscheidung der Lokalpolitik ist gefallen, und es geht jetzt all-in für erneuerbare Energien!

Mit einem klaren Votum hat der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss die Weichen gestellt, damit die Rhein-Energie gemeinsam mit der Agger-Energie die beiden Anlagen realisiert. Marvin Mikolajczak, der eloquente Vertreter für erneuerbare Energien, stellte die ehrgeizigen Pläne vor und versetzte die Anwesenden in Staunen!

Große Pläne für eine grüne Zukunft

Der „Solarpark Hespert-Buchen“ wird mit stolzen 19 Hektar zum größten Projekt und wird östlich der Ortschaft Hespert, mitten in einer natürlichen Oase, entstehen. Doch das ist noch nicht alles! Die zweite Anlage „Solarpark Hespert – Im Kurtenseifen“ wird auf 4,8 Hektar nördlich der Autobahn A4 gebaut, wobei 3,7 Hektar tatsächlich bebaubar sind. Die Maschinen stehen bereit und 2026 könnte das große Solar-Abenteuer beginnen!

Die Politik hat erkannt, dass die Zukunft der Energie in der Sonne liegt. Mit diesen beiden Solarparks können unglaubliche 7600 Haushalte mit grünem Strom versorgt werden! Das bedeutet nicht nur ein Plus für die Umwelt, sondern auch eine CO2-Einsparung von satten 11.350 Tonnen jährlich!

Ein Schritt in die richtige Richtung?

Während die Mehrheit der Ausschussmitglieder begeistert von den Plänen ist, wurde ein alternativer Vorschlag des Klimabündnisses hingegen denkbar knapp abgelehnt. Die Grünen forderten, dass auch der benachbarte 200-Meter-Korridor von einer umfassenden Planung profitieren sollte, um alle Bürger in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Doch Sarah Schmidt, die stellvertretende Bürgermeisterin, machte klar: „Das ist gesetzlich privilegiert, da kommt niemand drumherum!“

Mit einem Stimmengleichstand von 8 zu 8 ist der Antrag gescheitert. Ein Ortstermin wird nun vom Ausschuss beantragt, um sich ein Bild von den zukünftigen Solar-Standorten zu machen. Die großen Pläne sind in vollem Gange, und die Politik von Reichshof zeigt, dass sie bereit ist, einen echten Unterschied für eine grünere Zukunft zu schaffen!

NAG Redaktion

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