Neues Mehrfamilienhaus in Schongau: 15 Wohnungen in Holzbauweise!
In der Schongauer Altstadt entsteht bis Ende 2024 ein modernes Mehrfamilienhaus mit 15 barrierefreien Wohnungen, das nicht nur eine lange Baulücke schließt, sondern auch für spannende architektonische Innovation sorgt – ein richtiger Paukenschlag für die Region!
Schongau steht vor einem aufregenden Wandel! Inmitten der alten Gassen, nahe des pulsierenden Marienplatzes, pocht das Herz eines dänischen Innovationsprojekts! Hier wird eine große Baulücke in der Ballenhausstraße endlich geschlossen! Dieses Projekt verspricht nicht nur frischen Wohnraum, sondern auch ein architektonisches Highlight der Altstadt.
„Es wird ein spannendes Projekt!“, schwärmt Stadtbaumeister Sebastian Dietrich, und das ist nicht einfach nur ein leeres Versprechen! In einem historischen Städtchen, wo Tradition auf Modernität trifft, soll hier ein barrierefreies Mehrfamilienhaus entstehen. Ein Gebäude, das nicht nur das Stadtbild auflockert, sondern auch das Leben der Bewohner bereichert!
15 Wohnungen für Schongau – Eine Neubauerfahrung!
Im Fokus des Geschehens steht die Adresse Ballenhausstraße 2 bis 4! Hier wird die Zukunft gebaut: Insgesamt 15 neue Wohnungen werden entstehen. Elf davon werden in einem modernen Neubau realisiert, dazu kommen vier weitere in einem denkmalgeschützten Anbau des Steingadener Richterhauses. „Das ist für die Altstadt eher unüblich“, erklärt Dietrich die clever gewählte Massivholzbauweise.
Die Baulücke, die seit dem Abriss eines alten Hauses im Jahr 2018 klafft, soll nun bald der Vergangenheit angehören. Die beiden benachbarten Gebäude präsentieren sich zwar mit großen Balken als Unterstützung, doch das ist bald Geschichte. Der Neubau wird nicht nur Bürger erfreuen, sondern auch als attraktives Wohnangebot in die Geschichte der Stadt eingehen!
Eine Herausforderung: Stellplätze!
Doch nicht alles ist Gold, was glänzt! Die Frage nach den Stellplätzen drängt sich in den Vordergrund. „22 Stellplätze sind notwendig, doch nur vier können vom Bestandsgebäude angerechnet werden“, informiert Dietrich die Mitglieder des Bauausschusses mit ernster Miene. Wie also die elf fehlenden Stellplätze schaffen?
„Eine Tiefgarage? Kaum machbar, viel zu teuer und technisch unlösbar!“, erklärt der Stadtbaumeister und schlägt vor, dass der Bauherr die Stellplätze von der Stadt ablösen sollte. Ein erfinderischer Ansatz, um die Lücke der Stellplatzproblematik zu schließen!
Aber das ist nicht die einzige Herausforderung! Alexander Majaru von der SPD bringt in die Diskussion ein, dass die Fluchtwege im Brandfall nicht barrierefrei sind. „Eine Personenrettung muss über Anleitern durchgeführt werden!“, macht Dietrich klar. Man wird hier sicher noch Gespräche führen müssen, um die bestmögliche Lösung zu finden.
Trotz aller Herausforderungen gibt es Grund zur Freude! „Das lockert auf“, freut sich Bettina Buresch von den Grünen über die Holzbauweise. Auch wenn sie die Symmetrie des Neubaus als eher „langweilig“ empfindet, sieht sie die Schließung der Lücke als wertvollen Schritt. „Ich bin froh, dass diese Lücke geschlossen wird!“
Diese Bauprojekte in Schongau sind mehr als nur eine Antwort auf Wohnraummangel; sie sind ein Symbol für Fortschritt und Innovation in einer historischen Kulisse! Halten wir die Augen offen, denn in Schongau wird bald gebaut, renoviert und gelebt!
