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ZF Friedrichshafen kündigt Kurzarbeit für 4.500 Mitarbeiter in Passau an!

ZF Friedrichshafen schickt ab November rund 4.500 Mitarbeiter in Passau wegen sinkender Auftragszahlen in Kurzarbeit, während der Technologiekonzern gleichzeitig umfassende Umstrukturierungen und Standortprüfungen plant!

Schockierende Neuigkeiten aus der Welt der Technologien! ZF Friedrichshafen, der titanisierte Gigant unter den Autozulieferern, zieht die Notbremse und schickt ab November rund 4.500 Mitarbeiter in Passau in die Kurzarbeit! Ein weiteres Zeichen für die Krise der Branche? Hier sind die brisanten Details!

Am 24. September wurden die Angestellten in einer erschütternden Betriebsversammlung über die drastische Maßnahme informiert. Der Grund? Ein massiver Rückgang bei Aufträgen aus der Bau- und Landwirtschaft! Die Produktionsstätte, die für ihre Getriebe und Achsen für Land- und Baumaschinen berüchtigt ist, könnte bald in eine ungewisse Zukunft steuern.

Auftragszahlen im Keller!

In der mit Spannung erwarteten Sitzung kündigte ZF an, dass die Kurzarbeit schrittweise ab dem 1. November abteilungsweise eingeführt wird. Während die Mitarbeiter in Friedrichshafen zwar vorübergehend aus der Kurzarbeit geholt wurden, wird die Situation in Passau dramatisch! Die betroffenen Angestellten können sich zwar auf Kurzarbeitergeld freuen – immerhin 60 Prozent ihrer Gehälter werden abgedeckt – doch die Perspektive auf eine Rückkehr zur Normalität bleibt nebulös.

Der Standort in Passau, der zu den größten industriellen Einrichtungen Niederbayerns zählt, wird dringend unter die Lupe genommen. ZF Friedrichshafen plant bis 2028 einen massiven Stellenabbau zwischen 11.000 und 14.000 Positionen in Deutschland, und die Schließung des Gelsenkirchener Standorts steht bereits auf der Agenda! Ein Albtraum für viele Arbeitnehmer!

ZF’s Neuausrichtung: Hoffen auf eine Wende?

Das Unternehmen, das 1943 als Waldwerke Passau GmbH begann, steht vor überwältigenden Herausforderungen. Die Konjunkturkrise trifft selbst die resilienten Giganten der Branche! Konzernchef Holger Klein hat klargemacht, dass auch weitere Werkschließungen nicht ausgeschlossen sind, abhängig von der Wirtschaftlichkeit der Standorte. Was kommt als Nächstes?

Während ZF also in einen tiefen Umstrukturierungsprozess verwickelt ist, bleibt abzuwarten, wie die schockierenden Entscheidungen im Unternehmen die Mitarbeiter und die Branche im Allgemeinen beeinflussen werden. Inmitten dieser Turbulenzen bleibt der Stolz auf die Tradition und Innovation, die ZF verkörpert, ein schwacher Trost für die Zukunft des Standorts Passau.

Die Mitarbeiter stehen nun vor der Herausforderung einer ungewissen Zeit und der Hoffnung, dass die Auftragslage sich bald verbessern möge. Bleiben Sie dran, wir berichten weiter über die neuesten Entwicklungen!

NAG Redaktion

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