Herne

Waffenmeisterin bleibt in Haft: Gericht lehnt Freilassung ab!

Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed bleibt hinter Gittern, nachdem ein Richter in Santa Fe ihren Antrag auf Freilassung abgelehnt hat; die 18-monatige Haftstrafe folgt auf das tragische Set-Unglück beim Film «Rust», bei dem Kamerafrau Halyna Hutchins getötet wurde - die Fragen um Sicherheitsvorkehrungen und scharfe Munition bleiben ungelöst!

Santa Fe (dpa) – Ein Drama auf dem Filmset mit verheerenden Folgen! Die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed, die für die Waffen-Sicherheit beim Western «Rust» verantwortlich war, bleibt hinter schwedischen Gardinen! Richterin Mary Marlowe Sommer ließ ihren Antrag auf Freilassung ins Leere laufen, wie das Gericht in Santa Fe, New Mexico, bestätigte. Auch die Idee eines neuen Verfahrens wurde prompt abgeschmettert!

Was war geschehen? Im Oktober 2021 patrouillierte der Horror eines tödlichen Unfalls über das Set, als ein Schuss aus einer Requisitenwaffe dröhnte und die 42-jährige Kamerafrau Halyna Hutchins aus dem Leben riss. Der Hauptdarsteller, niemand Geringerer als Alec Baldwin, betätigte den Abzug! Gutierrez-Reed hatte den Revolver geradezu katastrophal geladen – mit scharfer Munition! Die Vorwürfe gegen sie: Fahrlässigkeit ohne Ende! Sicherheitsvorkehrungen ignoriert und die Patronen nicht einmal gecheckt. Wie konnte die scharfe Munition überhaupt ins Set gelangen? Das Rätsel bleibt ungelöst!

Das Verfahren und seine Fehler

Die Jury fand Gutierrez-Reed schuldig, und Richterin Sommer verurteilte sie zu den maximalen 18 Monaten Haft. Ihre Verteidigung hat wiederholt Berufung eingelegt und auf die Unrechtmäßigkeiten im Verfahren hingewiesen. Doch alle Bitten um eine Freilassung oder ein neues Verfahren wurden bis jetzt abgewiesen. Im Schatten dieses Skandals wurde auch Baldwin selbst wegen fahrlässiger Tötung ins Visier genommen!

Was die Situation weiter kompliziert macht: Im Juli legte Richterin Sommer einen Halt dem Verfahren gegen Baldwin auf, nachdem seine Anwälte der Staatsanwaltschaft Beweisunterdrückung vorwarfen. Ein Skandal, der Wellen schlägt!

Ein unerwartetes Kapitel

Gerade einmal 18 Monate! Eine Strafe, die erschreckend schnell herbeigeführt wurde, hilft nichts, um die Tragödie und die Untiefen der Filmindustrie zu beleuchten. Die Waffensicherheit war an diesem Set augenscheinlich ein Fremdwort. Ein Fehler, der schnell verheerende Konsequenzen nach sich zog!

Der Fall von Hannah Gutierrez-Reed wird mit Sicherheit nicht die letzte Tragödie in der aufregenden, aber auch gefährlichen Welt von Hollywood sein. Die Fragen bleiben und die öffentliche Aufmerksamkeit ist garantiert – ein Rätsel inmitten des Filmschaffens!

NAG Redaktion

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