Hohenlohekreis

Reinhold Würth: Vom Schraubenverkäufer zum Milliarden-Mogul mit 75 Jahren!

Reinhold Würth, der Unternehmer aus Künzelsau, feiert am 1. Oktober 2024 sein beeindruckendes 75. Arbeitsjubiläum und beweist mit 89 Jahren, dass für ihn Ruhestand ein Fremdwort ist, während Bundeskanzler Olaf Scholz die Feierlichkeiten mit Festrede und Betriebsbesuch bereichert!

Stand: 01.10.2024 10:55 Uhr

Ein Meister des Unternehmertums! Reinhold Würth, der unerschütterliche Unternehmer aus Künzelsau, feiert heute sein spektakuläres 75-jähriges Arbeitsjubiläum. Aus einer kleinen Schraubenfirma machte er einen gigantischen Milliardenkonzern, der weltweit für seine Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist.

Mit 89 Jahren ist er noch immer in seinem Büro am Würth-Stammsitz in Künzelsau-Gaisbach aktiv. Es gibt keinen Ruhestand für diesen lebenslangen Macher! Heute wird er beim großen Festakt im Carmen Würth Forum von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewürdigt, der ihm die Ehre erweisen wird.

Unermüdlicher Entrepreneur: Arbeiten ist seine Leidenschaft!

„Arbeiten ist für mich mehr Hobby als Pflicht“, betont Würth und liefert den Beweis dafür, dass er trotz seiner Erfolge auch Urlaubszeit findet – ob an Bord seiner Luxusjacht oder in seiner malerischen Villa in Salzburg. Doch selbst im Urlaub bleibt er nicht untätig: Videokonferenzen sind für ihn der Schlüssel zur Verbindung mit seinem Unternehmen.

Seine beeindruckende Sammlung von über 20.000 Kunstwerken ist nicht nur leidenschaftliches Hobby, sondern auch ein Ausdruck seiner Liebe zur Kunst. Würth eröffnet der Öffentlichkeit die Tore zu fünf Museen mit freiem Eintritt und engagiert sich mit seiner Frau Carmen durch die Stiftung Würth sozial, insbesondere im Bereich Inklusion.

Frühe Verantwortung und ewiger Erfolg: Vom Schraubenverkäufer zum Milliardär!

Im zarten Alter von 14 Jahren startete Reinhold Würth seine Karriere und lernte alles über den Großhandel. Tragisch, als sein Vater 1954 verstarb, übernahm der damals 19-Jährige die Verantwortung für das Familienunternehmen. Seither hat er den kleinen Betrieb in einen internationalen Giganten verwandelt und eine Umsatzmarke von über 20 Milliarden Euro im Jahr 2023 geknackt, mit mehr als 400 Gesellschaften in 32 Ländern!

Würth greift auch in seiner täglichen Arbeit nicht auf moderne Technik zurück. Stattdessen nutzt er sein Diktiergerät, um seine Gedanken festzuhalten. Oft stehen seine klaren und klaren Anweisungen im Fokus, die für reichlich Gesprächsstoff in der Belegschaft sorgen.

Seinen letzten Aufschrei machte er im März: Mit einem wütenden offenen Schreiben wandte er sich an die Mitarbeiter und stellte klar, dass das Leben in Deutschland und der Wohlstand nicht vergessen werden dürfen, auch wenn politische Unmut herrscht!

Und die nächste Generation ist bereits hier! Mit seinen Enkeln, die nun im Unternehmen aktiv sind, sorgt Würth für die langfristige Zukunft seines Konzerns. Benedikt, Sebastian und Maria machen das Erbe des Unternehmers lebendig – und er bleibt der Vorsitzende des Stiftungsaufsichtsrats, wo er die Zügel fest in der Hand hält.

NAG Redaktion

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