Brandanschlag in Stralsund: Teenager verletzt – Polizei sucht Zeugen!
In Stralsund- Grünhufe wurde am Samstagmittag (05.10.2024) ein Balkon in Brand gesetzt, als Unbekannte einen Brandsatz warfen – ein 14-jähriger Junge verletzte sich beim Löschen des Feuers und sucht nun die Polizei verzweifelt nach Zeugen für diesen mutmaßlichen Brandstiftungsfall!
Stralsund (ots)
In Stralsund raubte am Samstag, dem 05.10.2024, ein feuriger Zwischenfall dem Stadtteil Grünhufe seinen Frieden! Gegen 13:30 Uhr wurde die Ruhe der Anwohner jäh durch einen abscheulichen Brandanschlag gestört.
Ein oder mehrere unbekannte Täter zündeten einen Brandsatz und schleuderten ihn auf den Balkon einer Wohnung in der Helmuth-Graf-v.-Moltke-Straße. Das Resultat? Rauch und Flammen, die den Balkon ergriffen! Das ist kein gewöhnlicher Vorfall – hier brennt’s zum ersten Mal in dieser Art!
Junger Held kämpft gegen die Flammen!
Doch der wahre Schock kommt, als der 14-jährige Bewohner, ein mutiger Junge, die Flammen selbst zu bekämpfen versuchte! Mit Entschlossenheit und Adrenalin im Blut ging er gegen das Feuer vor. Er schaffte es zwar, den Brand zu löschen, doch dabei zog er sich Verletzungen zu, die ihn in die Obhut der Rettungskräfte führten. Er musste anschließend mit leichten Verletzungen ins Klinikum Stralsund eingeliefert werden.
Die Polizei hat nun alle Hände voll zu tun: Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung laufen auf Hochtouren! Die Beamten sind entschlossen, die Täter zu schnappen. Wer etwas gesehen hat, ist aufgerufen, sich zu melden. Jede Information zählt! Die Polizei Stralsund bittet dringend um Hinweise unter der Telefonnummer 03831-28900.
Ein Aufruf zur Wachsamkeit!
Diese schockierenden Vorfälle zeigen, dass wir in einer Zeit leben, in der nicht einmal unser Zuhause sicher ist. Der Angriff auf einen so verletzlichen Ort wie ein Wohnbalkon sitzt tief. Es ist wichtiger denn je, aufeinander Acht zu geben und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden.
Die Sicherheit unserer Stadt hängt von uns allen ab – lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass solche Taten nicht ungestraft bleiben!
Im Auftrag
Mathias Müller
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Dezernat 1, Einsatzleitstelle
