Kampfansage an die Hisbollah: Israels Armeechef kündigt entschlossene Offensive an!
Israels Armeechef Herzi Halevi kündigt in Tel Aviv unmissverständlich an: Keine Zugeständnisse an die gefährliche Hisbollah – der Druck bleibt, bis die Rückkehr der Vertriebenen gesichert ist!
Tel Aviv/Beirut – Es brodelt erneut im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah, und der israelische Armeepatron Herzi Halevi lässt aufhorchen! In einem unmissverständlichen Statement kündigte er an: Es wird kein Halten geben! „Wir müssen weiterhin Druck auf die Hisbollah ausüben und dem Feind weiteren und kontinuierlichen Schaden zufügen, ohne Zugeständnisse und ohne Ruhepause für die Organisation“, rief Halevi mit eindringlicher Stimme.
Diese Worte kommen nicht von ungefähr! Premierminister Benjamin Netanjahu hatte bereits Ende September klargemacht, dass Israel die Hisbollah „mit aller Kraft schlagen“ wird. Dieser Kampf wird erst aufhören, wenn die Ziele erreicht sind – insbesondere die Rückkehr der israelischen Vertriebenen in ihre Heimatorte im nördlichen Landesteil. Es ist ein klares Bekenntnis zu einem unnachgiebigen Kurs!
Ein internationaler Aufruf zur Diplomatie
Doch während die Rhetorik auf dem Höhepunkt ist, gibt es Stimmen aus der internationalen Gemeinschaft, die eine Waffenruhe fordern. Eine Staatengruppe, die unter anderem die USA und Deutschland umfasst, möchte eine Atempause, um den Weg für diplomatische Lösungen des Konflikts zu ebnen. Doch die israelische Regierung zeigt sich skeptisch – und das aus gutem Grund!
Israel befürchtet, dass eine Waffenruhe der mit dem Iran verbündeten Hisbollah die Möglichkeit gibt, sich von den jüngsten herben Verlusten zu erholen und neu zu formieren. Das strategische Risiko ist hoch, und der Druck auf die Militärspitzen bleibt enorm.
Ein gefährliches Spiel am Rande des Abgrunds – die Region blickt gebannt auf diese explosive Situation und wartete gespannt auf das, was als Nächstes passiert.