Drama in Reutlingen: Aufsichtspersonen bei schockierendem Betrug überlistet!
Reutlingen – Schockierende Vorfälle in der Region!
In einer beunruhigenden Welle von Verbrechen ist der Raum Reutlingen erzittert. Kaum ein Tag vergeht ohne eine beunruhigende Meldung: Schockanrufe, versuchte Sprengungen von Geldautomaten und Umweltstraftaten haben die lokale Polizeibehörde in Alarmbereitschaft versetzt. Wie Presseportal berichtete, kam es am vergangenen Mittwoch zu mehreren Vorfällen, die die Bürger aufhorchen lassen.
Am Mittwoch wurde ein Altpapiercontainer in der Burkhardt+Weber-Straße in Brand gesetzt. Der alarmierte Feuerwehr gelang es razzfazz, das Feuer zu löschen, doch der Schaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Doch das war nicht der einzige Vorfall! Am Donnerstagmorgen versuchten unbekannte Täter gegen 4.45 Uhr, einen Geldautomaten in der Mittelstädter Straße mit einem Sprengsatz zu sprengen. Glücklicherweise blieb der Versuch erfolglos, und die Täter flüchteten ohne Beute. Ein Spezialistenteam des Landeskriminalamtes übernahm die Bergung des explosives Materials.
Die Gefahren des Schockanrufs
Ein besonders dreister Fall ereignete sich am Mittwoch, als eine Seniorin Opfer eines Schockanrufs wurde. Die Betrüger gaben sich als Polizei und Richter aus und schürten Ängste um das Wohl ihrer Tochter, die angeblich bei einem tödlichen Verkehrsunfall beteiligt war. Um ihre Tochter „freizubekommen,“ übergab die besorgte Frau Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro an einen Mittelsmann, der bei ihr zuhause auftauchte. Die Polizei rät eindringlich: Legen Sie auf, wenn jemand am Telefon Geld oder Wertsachen verlangt! Das ist ein Betrugsversuch!, wie Presseportal eindrücklich warnte.
Verkehrsunfälle häufen sich
Die Anzahl der Verkehrsunfälle nimmt ebenfalls zu. Ein 19-jähriger BMW-Fahrer verlor in Esslingen die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er in einer Kurve zu schnell fuhr und gegen den Bordstein prallte. Sein Beifahrer erlitt Verletzungen und musste ins Krankenhaus. Währenddessen sucht die Polizei nach einem Audi-Fahrer, der nach einem Unfall in Kirchheim geflüchtet ist. Trotz der Einigung, die Polizei nicht zu alarmieren, entschloss sich der Unbekannte zur Flucht.
Zudem gab es einen Auffahrunfall in Rangendingen, bei dem ein 58-jähriger Mann leicht verletzt wurde, als ein 19-Jähriger ihn nicht rechtzeitig bemerkte und auffuhr. Der Gesamtschaden der beiden Fahrzeuge liegt bei etwa 5.000 Euro.
Umweltdelikt aufgedeckt
Die Polizei ermittelt auch wegen eines Umweltdelikts in Ofterdingen. Mehrere Männer wurden beobachtet, wie sie ein Feuer in einem Ölfass entzündeten, nachdem sie einen Ölwechsel auf einem Schotterplatz durchführten. Dabei gelangte eine erhebliche Menge Öl in den Boden. Die Umweltbehörden stehen bereit, um die Umweltschäden zu bewerten.
Der krönende Abschluss kam in Balingen, wo ein mutmaßlicher Kellerbrand große Sorgen auslöste. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es lediglich ein technischer Defekt in einer Steckdose war, der die Rauchentwicklung verursachte. Alle Bewohner konnten unverletzt in ihre Wohnungen zurückkehren.
Bisher gibt es keine nennenswerten Sachschäden, doch als Presseportal berichtete, lässt sich nicht leugnen, dass die Menschen in Reutlingen und Umgebung derzeit in höchster Alarmbereitschaft sind.
Die Nachforschungen der Polizei in den verschiedenen Fällen laufen auf Hochtouren. Die Region Reutlingen bleibt auf der Hut vor diesen nervenaufreibenden Ereignissen und den Versuchen, die Bürger um ihr Geld und ihre Sicherheit zu bringen.